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bsw-Jahrestagung: Beste Stimmung in Bayern

Gut gelaunte und engagierte Mitglieder, interessante Referenten, traumhafte Pools, – man weiß gar nicht, was am schönsten an der bsw-Jahrestagung in München war und wo man den Rückblick anfangen soll. Am besten bei „A“ – wie „Abendprogramm“ – schließlich ging es hier auch um A wie Award-Verleihung und A wie Abschied. Nachdem bsw-Vizepräsident Bert Granderath die Sieger der begehrten Pool-Trophäen geehrt hatte, alle noch ganz fasziniert von der Kompetenz und Kreativität in der Poolbranche waren und der Glanz der Gewinnerprojekte den Saal erhellte, gab es auch glänzende Augen. So manch einer verdrückte ein paar Tränen. Denn der ehemalige und langjährige Verbands-Geschäftsführer Dieter C. Rangol sagte „Auf Wiedersehen“. Dieter wird ab Sommer seinen wohlverdienten Ruhestand genießen, und bsw-Präsident Dietmar Rogg würdigte seine vielen Verdienste mit einer bunt bebilderten Laudatio, die man hier nochmal Revue passieren lassen kann.

Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern der bsw-Awards 2023

 

Der eine geht – der andere kommt. Und „der andere“ heißt Stephan Kortus von BAC pool systems, den die Mitglieder neu ins Präsidium gewählt haben, nachdem ein Platz in dem Verbandsgremium frei geworden war. Guten Start, lieber Stephan! Und ein herzliches Dankeschön allen 12 Kandidaten, die bereit waren, sich in die Branchenarbeit einzubringen. Was für ein großartiges Engagement in unserem Wirtschaftszweig, das man auf der  Jahrestagung durchweg spürte – beispielsweise in den Nachmittagsworkshops. Drei Themen standen zur Wahl.

Mit Udo Herrmann erarbeitete man Strategien, um Kunden zu gewinnen und Fachkräfte zu begeistern. Und auch die Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei. Hier konnte man brainstormen und all seine Ideen mit der Gruppe teilen. Jeder hat bestimmt gute Anregungen mitgenommen. Etwas Konkretes mitnehmen konnte man auch in der Social Media Grafikwerkstatt mit Mirjam Schrepler. Denn es wurden fix und fertige Vorlagen zum Posten hergestellt. Da hat sich die Reise in die bayerische Hauptstadt doch schon gelohnt. Lohnt sich eigentlich der ganze Einsatz, den man Tag für Tag in sein Unternehmen steckt? Dieser Frage ging man im Seminar mit Lutz Grünbeck nach. Aber man fragte nicht nur. Es gab auch Antworten und vor allem Impulse, wie man es schaffen kann, dass das eigene Unternehmen einem selbst dient – und nicht man selbst dem Unternehmen.

Frank Eisele und Daniel Kurz hatten Spaß an der Arbeit.

 

Es ging also um mehr Lebensqualität, die ebenfalls das Programm hergab. Denn wer wollte, konnte mit einem Oldtimer-Bus durch München touren und erfuhr dabei von einer kundigen Führerin viel Wissenswertes über die Stadt und ihre Geschichte. Da der erste Bus defekt war, musste man auf einen zweiten warten, aber die Gäste waren sehr verständnisvoll und anstatt sich zu ärgern, nutzten sie die Zeit, um sich auszutauschen. Auch nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung saß man nett beisammen und plauderte – über Fachliches oder einfach freundschaftlich.

Engagiert waren die Mitglieder dabei.

 

Schließlich ist der bsw eine große Familie – mit Präsident Dietmar Rogg als „Familienoberhaupt“, der wie immer die Veranstaltung sehr herzlich moderierte und selbst die notwendigen Formalien, die es in einem Verband nun mal zu erledigen gibt, interessant darstellte. In dieser Weise agierten auch seine Vorstandskollegen – insbesondere Jürgen Bergmann, als er in seiner Funktion als Schatzmeister des Verbandes die Finanzen erläuterte, und Bert Granderath, als er in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des PR- und Marketingausschusses die Highlights der Öffentlichkeitsarbeit des vergangenen Jahres sichtbar machte. Ganz schön viel, was der Verband in 2023 so kommuniziert hat.

Karnevalseinlage für Dieter

 

Aber es gibt ja auch immer viel zu sagen, weil die Poolbranche – erstens – viel zu bieten hat und – zweitens – ein Pool so vielseitig sein kann. Aber auch die Mitglieder sind es. Insbesondere die, die dem PR- und Marketingausschuss angehören. Sie sorgten für einen Überraschungseffekt am Abend. Nachdem Dietmar Rogg seine Verabschiedungsrede für Dieter Rangol beendet hatte und die Stimmung sehr emotional wurde, kamen mit großem „Tata“ und bunt kostümiert die PR-People in den Saal und sangen lautstark das Karnevalslied „Wenn et Trömmelche jeht“. Anschließend resümierte Bert Granderath nochmal die schöne Zeit mit Dieter, dankte ihm für sein umfassendes Engagement und man stimmte gemeinsam den Song „Echte Fründe“ an. Auch wenn man nicht mehr zusammen arbeitet, die Freundschaften, die sich gebildet haben, die bleiben fürs Leben.

 

Niemals geht man so ganz. Das gilt auch im und für den bsw,  der – obwohl sich jetzt erstmal die Wege trennen und jeder heimkehrt – schon die nächsten großen Veranstaltungen geplant hat: 7. & 8. November, Konferenz in Hamburg und 6. & 7. März 2025, bsw-Infotage in Düsseldorf.

Gute Fahrt nach Hause, eine erfolgreiche Poolsaison und bis bald beim Verband – verbunden mit einem herzlichen Dankeschön an unsere Gastgeber vom Westin Grand, München, und an alle, die mit ihrer positiven Stimmung, ihrem motivierten Mitmachen und ihren wertvollen Beiträge für das Gelingen der Jahrestagung gesorgt haben! Unserem Technikteam von DIE BROKER ein ganz besonderer Dank für ihre Fähigkeiten, aus einem unspektakulären Tagungsraum eine spektakuläre Location zu zaubern.

Im folgenden Bilderalbum gibt es viele schöne Fotos von der Jahrestagung:

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