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„Ihr Messestand kann mehr“

Anna-Katharina Esche von fairconcept wird auf der bsw-Lieferantenkonferenz am 30. Oktober 2014 erläutern, wie sich ein durchdachtes Messekonzept auszahlt. Erste Einblicke in das Thema hat sie vorab anhand einer 10-Punkte-Präsentation gegeben.

Standbesetzung? Starbesetzung!

Standpersonal. Das klingt nach keiner Aufgabe, um die man sich reißt. Dabei gehören auf den Messestand, der nichts anderes ist als die Bühne des Unternehmens, die Besten. Kompetente und kommunikative Mitarbeiter sind gefragt. Menschen, die Menschen zusammenbringen, begeistern und überzeugen können.

Einzigartig statt Einheitsbrei

Man kann sich Anregungen holen, sich inspirieren lassen und Ideen sammeln. Eine Standardvorlage für ein gelungenes Messekonzept gibt es aber nicht. Denn Messeauftritte sollen das Unternehmen mit seinen speziellen Stärken widerspiegeln. Dazu braucht es einen individuellen Ansatz.

Gemeinsam stark

Nicht die Marketingabteilung, nicht der Vertrieb, sondern das ganze Unternehmen präsentiert sich auf einer Messe. Das heißt: erfolgreiche Messebeteiligungen setzen voraus, dass Marketing, Vertrieb und Geschäftsleitung an einem Strang ziehen und bereits im Vorfeld der Messe „gemeinsame Sache“ machen.

Erst analysieren, dann agieren

Bevor man blind drauf loslegt, sollte man zunächst klären, welche Ziele mit der Messebeteiligung erreicht werden sollen, wie der Markt aussieht, welche Trends und Produkte die Branche prägen, und wie sich die eigenen Stärken und Schwächen – mit Blick auf die Mitbewerber – darstellen. Das ist die Basis, um ein passendes Kommunikationskonzept zu entwickeln.

Manege frei!

Die Messe beginnt. Jetzt gilt es, Besucher zu verführen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Kommunikative Anker wie Präsentationen, Gewinnspiele und Mitmach-Aktivitäten helfen, die Fläche in einen Aktionsraum zu verwandeln. Medien können im Hintergrund unterstützen. Im Vordergrund steht aber stets der Mensch.

Professionell und praxisorientiert: Anna-Katharina Esche von fairconcept gibt Tipps für erfolgreiche Messebeteiligungen.

Vorteile vorheben

Welche Zielgruppe spreche ich an? Welchen Mehrwert bieten meine Produkte den unterschiedlichen Besuchern? Das sind zwei zentrale Fragen, die im Messekonzept beantwortet werden müssen. Denn Kunden wollen wissen, welchen persönlichen Nutzen sie von den Produkten haben.

Persönliches Gespräch statt Papier

Planung ist alles – damit potentielle Kunden nicht nur mit Broschüren abgefertigt werden, sondern auf kompetente Gesprächspartner treffen, die auf Fragen und Bedürfnisse der Besucher eingehen.

Übung macht den Meister

Es kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren. Vieles ist aber auch trainierbar – zum Beispiel der Umgang mit „schwierigen“ Kunden oder das professionelle Verhalten bei Einwänden. Wer sich vor der Messe Zeit nimmt, kritische Situationen „durchzuspielen“ – eventuell mit externer Unterstützung – ist gut gerüstet, Messeherausforderungen souverän zu meistern.

Kleines Budget – große Idee

Begrenzte Ressourcen kann man durch unbegrenzte Kreativität ausgleichen. „Funkelnde Stände“ sehen toll aus, entscheidend sind aber letztlich inhaltliche Fragen. Gerade wenn das Geld knapp ist, sollte man den Standbau effizient gestalten und Zeit, Energie und Einfallsreichtum auf den Inhalt verwenden.

Nach der Messe ist vor dem Geschäft

Die Messe ist zu Ende. Während der Wettbewerb erstmal durchatmet und sich eine Pause gönnt, ist die Gelegenheit günstig für eine intensive Kontaktintensivierung mit den Besuchern. Dranbleiben, da sein und sich so von der Konkurrenz abheben.

Ausführlicher wird es auf der bsw-Lieferantenkonferenz. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

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