Die Provence lebt von ihrem Abwechslungsreichtum. Hügelige Weinberge einerseits, flache Landstriche andererseits, kleine unbekannte Dörfer und die Hotspots Saint-Tropez und Cannes. Olivenhaine findet man hier ebenso wie Pinienwälder und Lavendelfelder. Und die Region der Unterschiedlichkeiten, die mag Stephan Kortus, Geschäftsführer von der BAC pool systems GmbH, ganz besonders. Für ihn steht fest: Gegensätze und Kontroversen können sich in einem positiven Miteinander zusammenfinden. Das gilt aber nicht nur für französische Landstriche, sondern auch für alle anderen Lebenssituationen. Eine solche Einstellung ist genau richtig, um im Führungsgremium eines Verbandes mitzuarbeiten. Deshalb freuen wir uns, dass Stephan für das bsw-Präsidium kandidiert, in dem ein Platz frei geworden ist. Und wie man auf die folgenden Bildern sieht, ist er sehr vielseitig und in jeder Rolle richtig:
1968, in einem Jahr des Aufbruchs, wird er geboren. Die Stimmung der damaligen Zeit scheint auf ihn übergesprungen zu sein. Er ist einer, der anpackt, der macht und sich einsetzt, neugierig ist und sich von seinem Weg nicht abbringen lässt, auch wenn es mal nicht rund läuft. Tüfteln, bis es klappt – das scheint einer seiner Grundsätze zu sein. Kein Wunder, schließlich erblickte er das Licht der Welt, als die ersten Menschen den Mond betraten und etwas zuvor Unerreichbares verwirklichten. Wie passend, dass der Mond die Kulisse des letzten aquanale-Messestandes von BAC war:
Aber das hatte an sich nichts mit Stephan zu tun. Wäre ihm auch unangenehm gewesen. Denn er ist bescheiden und bodenständig und steht nicht gerne im Rampenlicht. Er ist ein wahrer Teamplayer und daher sehr beliebt bei seinen Mitarbeitern. Aber nicht nur bei diesen. Seine Kunden und Geschäftspartner schätzen ihn ebenso.
Ein typisches Bild: Stephan überlässt seinen Kollegen die Bühne – und ist ganz versteckt in der letzten Reihe zu finden.
Zum einen, weil er als studierter Maschinenbauer weiß, wovon er redet, weil er seine Produkte aus dem Effeff kennt, und weil er als geduldiger Charakter ein Ruhepol ist, der die Nerven behält. Zudem kann man fragen, wen man will: Stephan wird von seinen Kunden als absolut serviceorientiert und hilfsbereit beschrieben. Er mag den Kontakt zu Menschen, weshalb man ihn auf fast allen Branchenveranstaltungen sieht.
Anonyme Konzernstrukturen schrecken ihn eher ab. Mittelständisch, persönlich, familiär – das ist genau sein Ding. Und so ist auch der bsw, den er nun durch Mitarbeit im Führungsgremium stärken will. Als ausgesprochener Familienmensch und Vater dreier Jungs steht er mit beiden Beinen fest im Leben, ist kommunikationsstark und ausgleichend.
Das sind Eigenschaften, die man im Verband, wo es immer darum geht, unterschiedliche Positionen zu verbinden, gut gebrauchen kann. Aber es wird ja nicht nur gestritten – es gibt auch vieles, über das Konsens herrscht. Zum Beispiel, welchen Nutzen unsere Produkte für Körper und Seele bringen. Neben Pool und Wellness ist Stephans Tipp fürs Entspannen: in die Natur gehen und insbesondere fließende Gewässer genießen. Auch für die Präsidiumswahl ist noch alles im Fluss. HIER findet man eine Liste mit allen Kandidaten, die am 1. März zur Wahl stehen.
