Da sitzen wir nun im Schatten der Akropolis und gucken auf „alte Steine“. Alte Steine hinterließen auch die Römer in der aquanale-Stadt Köln. Aber Athen und Köln verbindet mehr als historische Gemäuer. In der griechischen Metropole bereiten wir die letzten Details für unser erstes Treffen von Schwimmbadverbänden aus aller Welt auf der aquanale vor. Warum gerade hier?
Weil wir hier heute und morgen viele Branchenkollegen aus anderen Ländern treffen, die an dem Herbsttreffen der EUSA, der europäischen Poolvertretung, teilnehmen. Mit ihnen und dem EUSA-Präsidenten Andreas Petridis wollen wir der Idee von bsw-Vizepräsident Bert Granderath und bsw-Geschäftsführer Dieter C. Rangol, die „Schwimmbadwelt“ anlässlich der aquanale an einen Tisch zu holen, den letzen Schliff geben.
Schließlich soll die Premiere des Pool-Welt-Treffens ein voller Erfolg werden. Schön, dass wir neben Zusagen aus Ländern unseres Kontinents auch Anmeldungen von Verbandsvertretern aus den USA, aus Kanada, Argentinien und Brasilien haben. Olé! Und damit das dann alles nicht nur ein „erster Aufschlag“, sondern ein ergiebiger Austausch wird, legen wir eine Struktur fest, die so klar wie Ouzo ist, bereiten einen Themen-Mix vor, der mit der Vielfalt der griechischen Küche mithalten kann und verabreden ein Abend- und Wohlfühlprogramm “drum rum”, von dem hoffentlich alle sagen werden: das ging ja runter wie Olivenöl!
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