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Kandidaten zur bsw-Wahl 2018 – heute: Siegfried Binder

Wenn man im Sternzeichen Wassermann geboren ist, ist man für die Schwimmbadbranche prädestiniert. Irgendwann landet man in der „Wasserwelt“ oder kehrt zu ihr zurück. So ging es auch bsw-Präsidiumskandidat Siegfried Binder, der in den 1980er Jahren Rohrmotoren entwickelte, die in unserem Wirtschaftszweig zum Einsatz kamen.

BinderDa man aber auch mal „über den Beckenrand  hinaus“ gucken muss, hat er sein Technik-Wissen anschließend in der Automobilindustrie erweitert, um schließlich wieder in den Poolmarkt zurückzukommen. Binder ist heute mit den Marken Hydrostar und Mecatec bekannt. Als dreifachem Vater und sechsfachem Großvater ist ihm ein verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen wichtig, die auch in seinen Produkten zum Ausdruck kommen. So zeichnen sich beispielsweise die MecaTec – Gleichstrommotoren für Poolabdeckungen als besonders energieeffizient aus. Produkte zu entwickeln, die die Natur schonen, ist das eine, was er kann, sich von der Natur zur Produktentwicklung inspirieren zu lassen, das andere. Wie man den Wildfluss ins Schwimmbad holt – das hat er mit der Gegenstromschwimmanlage Hydrostar überzeugend gezeigt und dafür auch den Innovationspreis „Golden Wave“ von Schwimmbad & Sauna sowie den Plus X Award bekommen. Darüber hinaus wurde die Marke Binder mit dem german brand award ausgezeichnet.

Der Familienmensch Binder ist gerne im Freien aktiv. Als leidenschaftlicher Fahrradfahrer stehen seine kommenden Touren schon fest: in diesem Jahr geht´s von Hameln nach Paris sowie von Augsburg nach Venedig. International ist er nicht nur per velo, sondern auch geschäftlich unterwegs. Seine breite Erfahrungen möchte er der gesamten Branche zur Verfügung stellen. Deshalb bewirbt er sich um ein Ehrenamt in der bsw-Führungsriege. Ihm ist es wichtig, die Interessen unseres Marktes zu vertreten und ihn weiter zu stärken. Er möchte nicht nur Repräsentant der Branche sein, sondern aktiv mitgestalten und Zukunftsthemen anpacken. Dabei will er sich keineswegs „als Grandseigneur die Rosinen der Verbandsarbeit rauspicken“, sondern – so sagt er wörtlich – „machen, was anfällt“.

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