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Kandidaten zur Präsidiums-Nachwahl 24: Alexander Becker von Tintometer

Ausgerechnet im Jahr 1977, als Borussia Mönchengladbach deutscher Fußballmeister wurde, erblickte jemand das Licht der Welt, für den es nur eine Borussia gibt – und die kommt nicht vom Niederrhein, sondern aus Dortmund. BVB 09-Fan Alexander Becker ist beim Fußball kompromisslos, aber ansonsten ein echter Teamplayer. Verbindend und offen für die Meinung anderer – so kennen wir ihn, und mit diesen Eigenschaften möchte er den bsw unterstützen. Er kandidiert fürs bsw-Präsidium, in dem ein Platz freigeworden ist. Wir sagen vielen Dank dafür!

Alexander Becker (links) mit seinen Kollegen auf der Messe


 

Der 3-fache Familienvater ist seit zehn Jahren in der Branche. Zunächst arbeitete Alexander, der nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann ein Studium in International Business absolviert hat, als Sales Manager bei Tintometer. Er war für Skandinavien, Benelux und Osteuropa, einschließlich Russland, zuständig, und doch hat es ihn zunächst zurück auf den deutschen Markt gezogen. Denn er wechselte zu Behncke, wo er den Verkauf für West-, Nord- und Ostdeutschland verantwortete. „Hier habe ich vor allem die Technik eines Schwimmbades mit all seinen Facetten kennengelernt“, sagt Alexander, der dafür noch heute dem Behncke-Team dankbar ist.

Seit vergangenem Jahr ist es aber globaler geworden. Denn nun ist er unter der Bezeichnung „Global Sales Director Pool“ wieder für Tintometer im Einsatz. Und da er ohnehin gerne reist, nicht nur beruflich, ist das doch der passende Job. Alexander ist weltoffen, und sein Team setzt sich aus Kollegen unterschiedlicher Nationen zusammen. Sie kommen aus der DACH-Region, aus Spanien und aus Frankreich. „Bunt gemischt“ – so wie es das Tintometer/Lovibond-Logo schon signalisiert.

Manchmal darf´s auch rosa sein – das gehört zu einer bunten Mischung dazu.


 

Und Alexander findet die Unterschiedlichkeiten gerade gut. Das erklärt wahrscheinlich auch, weshalb er gerne kaum miteinander zu vereinbarende Musikstile – von Rock über Metal und Pop bis Klassik – gerne hört.

„Ich nehme die Menschen – so wie sie sind“, sagt er. Das ist eine gute Voraussetzung, um in einem Verband, in dem es darum geht, verschiedene Charaktere, Positionen und Interessen auf einen Nenner zu bringen, eine Führungsaufgabe wahrzunehmen.

Gute Laune garantiert


 

Dabei ist für ihn Fairplay – nicht nur im Fußball – wichtig. In seiner Freizeit ist er mit dem Fahrrad unterwegs, verbringt Zeit mit seiner Familie, liest und kümmert sich um seine zwei Katzen, denen er genauso respektvoll gegenübertritt wie er das bei Menschen macht – nämlich auf Augenhöhe. So sieht er auch den Wahlkampf sportlich und freut sich auf den Wahltag. Am 1. März 2024 ist es so weit. HIER findet man eine Liste mit allen Kandidaten, die auf der bsw-Jahrestagung  zur Wahl stehen.

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