Der Betrieb von Luft-Wasser-Wärmepumpen ist überwiegend in den wärmeren Monaten (Mai – September) eine wirtschaftliche Möglichkeit der Beckenwassererwärmung für private Schwimmbecken. Die Wärmepumpe saugt über einen Ventilator Außenluft an. Die aus der Luft gewonnene Wärme wird in der Wärmepumpe an das durchströmende Schwimmbeckenwasser abgegeben. Charakterisiert wird die Effektivität einer Wärmepumpe durch die Leistungszahl COP (Coefficient of Performance). Diese ist definiert als der Quotient aus an das Schwimmbeckenwasser abgegebener Wärmeleistung und erforderlicher elektrischer Leistung. Leistungsfähige Geräte sind heute flüsterleise Wärmepumpen als Poolheizung mit Leistungszahlen von 5,5 , das bedeutet aus einer Kilowattstunde elektrischer Energie werden 5,5 Kilowattstunden Wärme für den Pool.
