Tiefe Entspannung ist Voraussetzung für guten Schlaf. Wir leben in herausfordernden Zeiten und das wirkt sich auch deutlich spürbar auf unsere Schlafqualität aus. Schlechter Schlaf ist wie eine angezogene Handbremse für den inneren Stoffwechsel, für die Regeneration von Zellen, Geweben und Organen. Tiefe Entspannung ist Voraussetzung für guten Schlaf und der wiederum ist der Schlüssel für ein gesundes inneres Gleichgewicht, für Gesundheit und Wohlbefinden. Saunabaden ist ein besonders gutes und dazu in jeder Hinsicht gesundes Schlafmittel. “Das Saunabaden regt den Parasympathikus an, der umgangssprachlich wegen seiner wichtigen Funktion für guten Schlaf auch als Entspannungsnerv bezeichnet wird. Die wohlige Erschöpfung nach der Sauna oder dem Sanarium führt zu schnellerem Einschlafen und weniger Aufwachphasen in der Nacht”, erklärt Professor Dr. med. Karl-Ludwig Resch, der Leiter des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung aus Bad Elster. Und das wirkt sich deutlich auf die persönliche Stimmung und damit auch die Leistungsfähigkeit aus.
“Wer regelmäßig in die Sauna oder das Sanarium geht, fühlt sich durch die längeren und intensiven Schlafphasen wesentlich ausgeruhter und frischer”, verdeutlicht Prof. Dr. Resch. “Um den medizinisch vielfach erwiesenen, positiven Einfluss auf das Schlafverhalten zu erzielen, ist aber Regelmäßigkeit das A und O – und das geht besonders leicht, wenn man eine Sauna zuhause hat”, weiß Wissenschaftler Karl-Ludwig Resch aus seiner langjährigen medizinischen Erfahrung. Die positiven Wirkungen regelmäßiger Saunagänge kann man sich beispielsweise mit der Zoom-Sauna S 1 von Klafs in die eignen vier Wände holen. Zudem bietet Klafs auch attraktive Gestaltungmöglichkeiten für jede Raumsituation.
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Das Saunabaden erzeugt im Körper eine Art künstliches Fieber, was den Stoffwechsel natürlich ganz erheblich aktiviert und steigert. Um die Wärme abzuleiten, erweitern sich die Gefäße unter der Haut, die Durchblutung der obersten Hautschichten steigt kräftig an. Beim anschließenden Abkühlen ziehen sich die Gefäße wieder zusammen und der Pulsschlag normalisiert sich. Das Schwitzen in der Sauna und der anschließende Kältereiz durch kaltes Wasser oder noch prickelnder durch Eisflocken sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße zunächst erweitern und dann wieder verengen – ein ebenso effektives wie angenehmes Gefäßtraining. “Deshalb kann der Organismus bei Menschen, die regelmäßig in die Sauna gehen, viel besser und schneller auf Wärme- und Kältereize reagieren – wir frieren im Winter nicht so schnell und leiden im Sommer weniger unter der Hitze”, erklärt Karl-Ludwig Resch. Es gibt aber auch weitere positive Effekte, die regelmäßiges Saunabaden auf unser Gefäßsystem hat.
“Es regt den Stoffwechsel an trainiert Gefäße, Immunsystem und die körpereigene Regulation – was unter anderem eine hervorragende und noch dazu angenehme Vorbeugung vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist”, weiß der Leiter des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung. Japanische Studien hätten außerdem gezeigt. so der Mediziner weiter, dass dieses Gefäßtraining der gefürchteten Arteriosklerose umgangssprachlich auch als Arterienverkalkung bezeichnet entgegenwirkt. Regelmäßige Saunabesuche, am besten ein bis zwei Mal pro Woche, sollten also nicht nur in der kalten Jahreszeit, sondern ganz besonders auch in den Sommermonaten auf dem Programm stehen. Und das geht natürlich besonders leicht, wenn man eine eigene Sauna zuhause hat.