Sie spart Energie ein und erfüllt zugleich höchste Design- und Qualitätsansprüche: Die völlig neue und innovative Isolierglasfront von Klafs im Saunabereich überzeugt auf den ersten Blick. Der größte Nutzen des neuen Isolierglases ist die hohe Wärmedämmung. Große Einsparungen entstehen dadurch, dass die Wärme besser in der Kabine gehalten wird. Die Saunakultur sah vor mehreren Jahrzehnten völlig anders aus: die private Sauna von damals ist zwar urig und gemütlich, aber dadurch, dass sie häufig in den Keller verbannt war, durch wenig Lichtquellen oft sehr dunkel. In Hotels und Thermen fand man dagegen oft sehr farbenfrohe, üppig dekorierte Bade- und Saunalandschaften vor.
Insbesondere in den vergangenen Jahren hat sich aber nun einiges getan. Das gesamte Wohn- und Lebensumfeld ist durchzogen von einem besonderen Trend: Offenheit. Küchen werden beispielsweise in Wohnräume integriert, viele Häuser erhalten große Fenster, die den Wohnbereich mit Licht durchfluten und Lofts – ganz ohne Zwischenwände – sind das i-Tüpfelchen für die Liebhaber der offenen Raumgestaltung.
Eine ähnliche Veränderung ist in Hotels, Bädern und Thermen zu sehen. Spa-Bereiche wandeln sich zu offenen, hellen und schlicht gestalteten Wellnesslandschaften, die viel Raum bieten, um die Seele baumeln zu lassen. Saunen erhalten zudem mit großflächigen Glasfronten noch mehr optische Weite. Jene Glasfronten führten allerdings bisher dazu, dass viel Wärme aus der Kabine weicht – mit Blick auf die Energiebilanz eher unglückliche Nebeneffekte des schicken Designelements.
Genau hier kommt die neue Isolierglasfront von Klafs zum Einsatz. Sie schafft eine 80%-tige Einsparung der Energie gegenüber herkömmlichem Einscheiben-Sicherheitsglas und ist somit nicht nur eine zukunftsweisende Innovation, sondern auch eine echte Lösung. Bereits beim Aufheizen der Kabine wird weniger Energie benötigt, da die Wärme in der Kabine gehalten wird. Weil keine Wärme entweicht, kann im Inneren das typische, behagliche Saunaklima entstehen.
Die Isolierverglasung hat einen U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient), der mit modernen Fenstern im privaten Wohnungsbau gleichzusetzen ist, und vermindert den Heizenergiebedarf um ein Vielfaches. Insbesondere im Dauerbetrieb einer gewerblichen Anlage können so Heizkosten erheblich reduziert werden.
Bildquelle: Öschberghof