Die ganz besondere Architektur des Salzburger Hofes gibt dem traditionellen Ortsbild von Leogang neue Akzente. Auf den ersten Blick ist klar: Im Salzburger Land kann man Außergewöhnliches erleben. Und genau das wollte Juniorchef Christoph Hörl auch schaffen: „Unsere Gäste wollen sich entspannen und erholen und gleichzeitig etwas Außergewöhnliches erleben, schöne Bilder in besonderer Atmosphäre aufnehmen und begeistert mit ihren Freunden teilen.“ Und so ist seiner Zeit während der coronabedingten Schließzeit ein Wellnessbereich entstanden, der sich wie eine lange Umarmung anfühlt.
Zwei Panoramasaunen, ein Sanarium, Infrarotliegen, eine Panoramadusche, vier neue Behandlungs- und drei Ruheräume, ein Bewegungsraum und auf dem Dach ein 20 Meter langer Infinitypool. Der Wechsel von wohltuenden Temperaturen, kuschelige Rückzugsplätze, das Knistern im Kamin, stimmungsvolle Licht- und Soundeffekte, erdige Farben und natürliche Materialien lassen Geborgenheit rundum spüren. Dank der großen Fensterflächen fühlt es sich an, als wäre man inmitten der wunderbaren Natur.
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„Ein Pool in dieser Höhe und Größe ist einzigartig. Er bietet viel Platz zum Schwimmen und einen herrlichen Blick auf den Ort und die beeindruckenden Leoganger Steinberge. Die Sicht von oben – auch aus den Saunen – bringt Abstand zum Alltag”, schwärmt der Hotelier. „Unsere Gäste tauchen in eine neue Dimension des Entspannens und Wohlfühlens ein und sind begeistert”, fühlt sich Christoph Hörl, der die strategische Ausrichtung des Hauses verantwortet, bestätigt.
Die geschickte Architektur ergänzt den Bestand perfekt und spektakulär zugleich. Ein Beispiel: Ein Teil des Wellness-Bereichs steht auf Stelzen. Durch die großzügigen Panoramafenster, die sich wie ein roter Faden durchziehen, genießt man nicht nur den unverstellbaren Panoramablick, sondern auch einen ganz besonderen natürlichen Flair. Der neue Spa-Bereich wurde zudem mit viel Holz- und Naturmaterialien und CO2-neutral realisiert. „Eine Photovoltaikanlage, Wärmetauscher und eine Hackschnitzelanlage betreiben die Anlage klimaneutral. Der höhere Aufwand für Nachhaltigkeit rechnet sich langfristig – nicht nur finanziell”, ist Christoph Hörl überzeugt.
„Hochwertige Produkte sind für uns ein Muss. Bald war klar, dass wir mit KLAFS zusammenarbeiten wollen. Die Marke ist weltweit bekannt, steht für höchste Qualität. Das können wir nur bestätigen: Die Organisation und Umsetzung war stets professionell und reibungslos“, zeigt sich Christoph Hörl begeistert. „Schon die ersten Skizzen und die Materialwahl beeindruckten mich: Das Zirbenholz, auf das wir im Wellnessbereich setzen, entspannt, beruhigt und ist einfach schön. Der gekühlte Sauna-Steinboden fühlt sich so echt und angenehm an. Und ganz besonders sind die großen Panoramafenster in den Saunen. Man ist der Natur so nah, spürt das Holz, den Stein, die Wärme, nimmt natürliche Düfte wahr, lauscht beruhigender Musik. Jeder Atemzug ist pures Wohlfühlen”, beschreibt Christoph Hörl die perfekte Harmonie von Material, Design und Sinneserfahrung.