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Dryden Aqua in der Domstadt

Was mit DRY anfängt, kann mit nassem Wasser nichts zu tun haben – meint man. Doch DRYDEN AQUA ist der Beweis dafür, dass nicht alles, was man bei oberflächlicher Betrachtung so meint, auch so sein muss. 

Schließlich hat der Spezialist für Wasseraufbereitung bewiesen, dass man etablierte Filtermedien toppen kann, dass der lange für wahr erklärte Grundsatz “Je mehr Chemie, desto bessere Wasserqualität” nicht stimmt und dass Schwimm-Spaß und Umweltschutz sehr wohl auf einen Nenner – oder besser in ein Becken – zu bringen sind. 

Auf der internationalen Fachmesse aquanale, die vom 5. bis 8. November in der Domstadt Köln stattfindet, zeigt das DRYDEN-Team seine stimmigen Lösungen für nachhaltige Wasserqualität. Die sind sogar so stimmig, dass jeder Buchstaben im Firmenname DRYDEN AQUA Eigenschaften der DRYDEN-Innovation DA-SY® wiedergibt.                 

D wie DA-SY®

Dryden Aqua setzt mit DA-SY® (Dryden Aqua Integriertes System) auf biologische Lösungen, um hygienisch einwandfreies Wasser zu erhalten. Damit sich Krankheitserreger nicht vermehren, heißt das Motto „verhindern statt töten“. Grundlage ist das bioresistente Filtermaterial AFM®, das Bakterien keinen Boden bietet, auf dem sie sich entwickeln können. Die AFM®-Filtration im Zusammenspiel mit anderen Komponenten ist so ausgelegt, dass sie Bakterien die Nahrung entzieht und damit ihr Wachstum verhindert. DA-SY® filtert die größtmögliche Menge an schädlichen Stoffen aus und minimiert so den Chlorbedarf. 

R wie RUND-UM-LÖSUNG

Filtration auf höchstem Niveau ist gut. Noch besser ist aber, auch Desinfektion und Oxidation im Blick zu haben. Der Dryden Aqua Generator (DA-GEN®) ergänzt das bewährte Dryden Aqua Integrierte System zu DA-SY®+. Nachdem das Wasser durch das aktivierte und biorestistente Filtermaterial AFM® gelaufen ist, stellt der DA-GEN® zunächst freie Radikale her, die organische Stoffe oxidieren. Anschließend produziert er Chlor, um langfristig Hygiene zu gewährleisten. Dabei genügt schon eine geringe Menge, um die gewünschte Depotwirkung zu erreichen. Bei privat genutzten Schwimmbädern kann DA-SY®+ so arbeiten, dass die Wasserwerte der deutschen Trinkwasserverordnung eingehalten werden. DA-GEN® ist nicht nur ein Mess- und Regelgerät, sondern zudem eine Steuerungseinheit, mit der sich Attraktionen, Pumpe und Besgo Ventile bedienen lassen. Und das standortunabhängig – dank WIFI-Modul.

Y wie Yes, we can!

Die herkömmliche Wasseraufbereitung versucht, der Entstehung von Bakterien und anderen Krankheitserregern mit hohen Dosen von Chlor, UV oder Ozon entgegen zu treten. Das Bakterienwachstum ist jedoch ein biologisches Problem und bedarf daher einer biologischen Lösung – so der „It´s time to change“-Ansatz von DRYDEN AQUA. Können wir hygienisch einwandfreies Wasser mit weniger Chemieeinsatz erreichen? Können wir uns die natürliche Entkeimungskraft der Sonne zunutze machen und diese verstärken? Können wir die Leistung bestehender Filtermedien verdoppeln, ohne der Umwelt zu schaden? Yes, we can – das ist die eindeutige DRYDEN AQUA-Antwort.  

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D wie DOPPELT GUT

Bei 20m/h Filtrationsgeschwindigkeit und ohne Flockung filtriert AFM® 95 Prozent aller Teile aus, die 4 Mikron und größer sind. Alle anderen Filtermedien, die das unabhängige Labor ifts getestet hat, konnten die Leistung erst bei Größen ab 20 Mikron bringen. Unterm Strich lässt sich sagen: AFM® filtert bis zu 50 Prozent mehr Stoffe aus dem Wasser als Sand oder Glassand – ist also doppelt so gut. AFM® ist zudem selbstdesinfizierend und hält seine Filterleistung jahrelang konstant hoch.

E wie EINMALIG

Auswechseln, ersetzen, neu kaufen – muss man bei AFM® in der Regel nicht. Denn das hochwertige Material wird voraussichtlich für die gesamte Lebensdauer des Filtersystems verwendet. Ein zusätzliches Plus in Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit! 

N wie NATURKRAFT

Am besten ist, man macht sich die Kraft der Natur zunutze. Und das macht DA-SY® – unter anderem dadurch, dass der Katalysator ACO® der Desinfektionswirkung des Sonnen- und kurzwelligen UV-Lichts mehr Kraft verleiht. Was natürlich beseitigt werden kann, muss nicht mehr chemisch zerstört werden.

A wie AFM®

AFM® (Activated Filter Media) ist das „grüne Wunder“ der Filtermedien. Es wird aus reinem grünem und braunem Glas hergestellt, das die notwendigen Metalloxide enthält, um AFM®  selbststerilisierend zu machen. AFM® filtriert wesentlich feiner als Quarz- oder Glassand – mit der Konsequenz, dass alles, was ausfiltriert wird, erst gar nicht in den Wasserkreislauf des Schwimmbades gelangt und so auch nicht chemisch behandelt werden muss.

Q wie Qualität

Kunden sollen sich voll auf die Versprechen aus dem Hause Dryden Aqua verlassen können. Daher wird AFM® gemäß den Vorgaben der Gütenorm ISO 9001-2008 gefertigt. Darüber hinaus liegen die Badewasserzertifizierung NSF 61 sowie die Trinkwasserzertifizierung NSF 50 vor. Die Funktionsweise und Wirkung von DA-SY® hat zudem das unabhängige Labor ifts bestätigt. Und schließlich sprechen die weltweit mehr als 200.000 mit DA-SY® betriebenen Anlagen für die Qualität von Dryden Aqua. Eine Auswahl der Zertifikate von DRYDEN AQUA gibt HIER

U wie Umweltschutz

DA-SY® beruht auf dem Prinzip „So viel Biologie wie möglich, so wenig Chemie wie nötig“. Deshalb konzentriert sich Dryden Aqua darauf, die Krankheitserreger erst gar nicht entstehen zu lassen und Bakterien die Wachstumsgrundlage zu entziehen. Denn was nicht da ist, muss auch nicht chemisch beseitigt werden. Das hat zur Folge, dass der Chlorbedarf sinkt und damit wesentlich weniger Chlornebenprodukte – wie Trichloramin – entstehen. Trichloramin steht unter dem Verdacht, die Entstehung von Asthma zu begünstigen. So hat das Umweltbundesamt schon 2011 vom Babyschwimmen allergiegefährdeter Kinder abgeraten.

A wie APF®

Um auch Stoffe, die an sich durch den Filter „rutschen“ würden, filtrierbar zu machen, ergänzt DA-SY® das innovative Filtermaterial AFM® um weitere Bausteine. Dazu gehört APF® (All Poly Floc). Es flockt feinste Trübstoffe zu filtrierbaren Flocken. APF® besteht aus sechs verschiedenen Elektrolyten und Polyelektrolyten und deckt auf diese Weise das größtmögliche Spektrum an Filtration ab.