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50 Jahre Aqua Solar

1975 sang Rod Stewart „Sailing”, und B.T. Express war mit „Do it” in den Charts. Kurzum: die Zeichen standen auf „Wasser“ und „machen“. In diesem Sinne begaben sich Alice und Walter Graf ans Werk, den größten Schwimmbadgroßhandel der Schweiz zu schaffen. Und wie sich das für Erfolgsgeschichten gehört, begann auch diese in einer Garage. Was damals bescheiden startete, ist heute ein fortschrittliches Unternehmen, das verantwortungsvoll agiert, sichere Arbeitsplätze bietet und weit über die Schwimmbadbranche hinweg Positives bewirkt.

Start mit geliehenen 20.000 CHF und zu einem wirtschaftlich schlechten Zeitpunkt

Alice und Walter – die Gründer

 

Vor 50 Jahren war Walter Graf Technischer Leiter bei Arizona Pool, der damals größten Poolfirma der Schweiz. Obwohl es in den 1970er Jahren noch wenige Schwimmbadbauer gab, sah er Potential im Markt für den Wasserspaß daheim. Ein Großhandel war nicht vorhanden, und so reifte die Idee, einen zu gründen. Gerne hätte er das Projekt mit seinem Arbeitgeber zusammen umgesetzt, doch dieser wäre nur dabei gewesen, wenn er die Mehrheit der Unternehmensanteile hätte innehaben können. Damit war Walter nicht einverstanden, aber ihm fehlte das Startkapital. Also lieh er sich kurzerhand 20.000 CHF bei seinem besten Freund. Und dann ging es los. Gemeinsam mit seiner Frau Alice schlug er das erste Kapitel der AS auf. Man fuhr das Auto aus der Garage, weil man dort sowie im Keller des Wohnhauses das Warenlager einrichtete.

1975 war an sich ein schlechter Zeitpunkt, eine Firma zu gründen. Denn in Folge der Ölkrise erlebte die Schweiz die größte Rezession nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte real um 6,7 Prozent, viele Betriebe meldeten Konkurs an und die Zahl der Arbeitslosen stieg an. Aber wenn man von etwas überzeugt ist, dann macht man einfach. Während die Band Pink Floyd das Studioalbum „Wish you were here” in Großbritannien aufnahm, musste man sich in der Schweiz nicht länger etwas herbeiwünschen. Denn er war da. DER Schwimmbadgroßhandel – kreiert von Alice und Walter Graf.

Das erste AS-Domizil

 

Radelnder Kurier Dominik und Poolreiniger Robby

Walter managte den Verkauf, Alice kümmerte sich um die Administration, und Sohn Dominik war schon in jungen Jahren mit dabei – als radelnder Kurier. Mit seiner Mutter bereitete er die Pakete für den Versand vor und fuhr sie mit dem Fahrrad zur Post. Man erzählt sich, dass diese Tätigkeit seine Karriere als Fußballspieler verhindert habe. Dennoch ist er „am Ball geblieben“.

Sie können nicht nur Schwimmbad – die Jungs von AS.

 

Eines der ersten Produkte der AS war der Poolreiniger Robby, weshalb Walter auch „Mr. Robby“ genannt wurde. Zu Beginn setzte man aber nicht nur auf den Verkauf. Um Geld zu verdienen, nahm man auch Serviceaufträge an, wartete und putzte Pools. Alice und Walter meisterten die Herausforderungen, die eine Unternehmensgründung mit sich bringt und ließen sich durch nichts abhalten – so wie Jennifer und Jonathan Hart, die in den Anfangsjahren der Aqua Solar in der beliebten Fernsehserie „Hart aber Herzlich“ über die Bildschirme flimmerten. Die TV-Helden hielten sich trotz Werbung und medialem Support allerdings nur fünf Jahre auf Sendung, während das Werk der Grafs schon seit 5 Jahrzehnten blüht – und zukunftsweisend aufgestellt ist. Weg von fossiler Energie und hin zu Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit. Das hat Ölbaron J.R. Ewing, der 1978 in „Dallas“ startete, nicht gemacht – mit dem Ergebnis, dass sein Firmenimperium Ewing Oil seit 1991 Geschichte ist. Und auch sonst hat man sich nicht an dem Fernseh-Fiesling und seinen miesen Tricks orientiert, sondern im Gegenteil auf Fairness und Partnerschaft gesetzt. Das hat sich ausgezahlt.

Dominik mit Gera van der Weijden, einer Geschäftspartnerin aus den USA, und dem Robby auf einer Messe

 

Von der heimischen Garage über eine Telefonzentrale bis zur Roten Fabrik

Als das Wohnhaus der Grafs drei Jahre nach Firmengründung zu klein wurde, schaute sich Walter nach einem neuen AS-Domizil um und fand es in der alten Telefonzentrale in Breitenbach. Man setzte die Tradition des „Verbindens“ fort und baute das AS-Netzwerk weiter aus – bis es auch hier zu klein für das kontinuierlich wachsende Unternehmen wurde.

Die „Rote Fabrik“, ein markantes Gebäude an der Passwangstraße in Büsserach, stand schon längere Zeit zum Verkauf. Die in die Jahre gekommene Immobilie war stark renovierungsbedürftig und lieferte einen eher abschreckenden Anblick. Aber wenn sich einer im „schön machen“ auskennt, dann ja wohl die Aqua Solar, die mit ihren Produkten jedes Zuhause zu einem einladenden Wellnessort werden lässt. Walter kaufte das Gebäude, und man machte sich ans Werk, der Roten Fabrik ein repräsentatives Aussehen zu geben. Das ist bis heute geblieben, während sich bei der Aqua Solar vieles verändert hat.

Alice und Walter trinken auf das Wohl der AS.

 

„Alles außer Schwimmbäder“ – das wollte die zweite Generation machen.

Wenn man von seinen Erfahrungen als AS-Fahrradkurier absieht, fing Dominik im Jahr 1992 an. Nach dem Abitur, Militärdienst und Ökonomiestudium an der Uni St. Gallen wusste er zwar noch nicht so genau, wo es hingehen sollte. Aber er wusste, was er niemals machen wollte: etwas mit Schwimmbädern. Inspiriert durch Filme wie „Wall Street“ dachte er, Investmentbanker sei ein cooler Job, und ein Leben als Börsenstar sei erstrebenswert (Anmerkung der Redaktion: Wer weiß, wie das geendet wäre?). Er hatte 1991 sogar ein konkretes Stellenangebot aus Russland, wo er direkt nach dem Ende des Kalten Krieges im Finanzsektor hätte tätig werden können. Wie spannend! Aber es gab etwas viel Spannenderes: die Poolbranche. Das war ihm damals nicht bewusst, aber mittlerweile weiß er es.

Ein Ausflug zu Riviera Pool – mit dabei unter anderem: Walter und Dominik Graf, Domenico Conte, Roger Buchwalder und Manfred Borer

 

Ausschließlich seiner Mutter zuliebe machte er ein „Schnupperjahr“ bei Aqua Solar, um es mal auszuprobieren – und mit der festen Überzeugung, dass er nicht bleiben würde. Oft hatte es daheim zwischen seinen Eltern Streit wegen der Firma gegeben, und Schwimmbäder konnte er nicht mehr hören. Außerdem waren seine Studienkollegen alle bei namhaften und bekannten Firmen untergekommen. Als Mitarbeiter im Schwimmbadgroßhandel fühlte er sich ein wenig wie ein Underdog – ganz unten. Nur knapp über ihm ordnete er seinen Freund Philipp Meyer ein, der zu Hilti ging, und noch eine entscheidende Rolle in der Aqua Solar Geschichte spielen sollte.

Vater und Sohn – ein gutes Gespann

 

Weißwein zum Frühstück – und auch sonst überzeugte die Poolbranche.

Das erste Halbjahr verbrachte Dominik hauptsächlich im AS-Lager oder auf Montage. Völlig unspektakulär. Und doch hat es ihn gepackt. Er entdeckte seine Leidenschaft für die Schwimmbadbranche und legte sich richtig ins Zeug. Dominik setzte neue Akzente, baute die Dolphin-Vertretung auf, und obwohl sein Französisch ein wenig eingerostet war, machte er sich auf den Weg, die Westschweiz zu erobern. Damals immer im Anzug – so war das seinerzeit üblich, wenn man Kunden besuchte. Wie sich die Zeiten ändern! Was ihm besonders gefiel: wenn man um 9 Uhr einen Termin hatte, gab es keinen Kaffee, sondern Weißwein. Das findet er heute noch gut.

Neue Akzente, Chancen und Herausforderungen

Dominik führte die AS-Infotage ein, und er entwickelte sie zu einem festen Pool-Event, das zu einer Institution in der Schweiz – und darüber hinaus – geworden ist. Den „Startschuss“ gab man mit 250 Personen im Schützenhaus in Büsserach.

AS-Infotage: damals

 

Und heute ist man regelmäßig mit 800 Personen im Kongress-Center Basel zu Gast. So wie sich die Hausmesse vergrößerte, wuchs auch der Flächenbedarf der Firma. Die Rote Fabrik, die zunächst weiterhin als Lager diente, wurde zu klein. Und im Sinne der Infotage – „alles unter einem Dach“ – sollte auch die AS ein neues großes Zuhause bekommen, in das alles reinpasste. Man begann mit den Planungen, und 1999 wurde der Bau fertiggestellt, der bis heute die AS beherbergt.

Als Walter 1995 einen Hirnschlag erlitt, übernahm Dominik – früher als geplant – die AS-Geschäftsführung, die er bis 2012 innehatte. Seitdem hat er als Verwaltungsratspräsident die Geschichte der AS geprägt. So manches Mal passierte etwas Unvorhergesehenes in den fünf AS-Jahrzehnten, aber die Firmen-Führung wusste immer, Wege zu ebnen und Zukunft zu gestalten.

AS-Infotage: heute

 

„Bitte platzieren Sie ihre letzte Bestellung. Danach schließe ich die Firma und gehe in Rente“. Mit diesen Worten wollte sich der ehemalige Inhaber von Besgo, einem Unternehmen, von dem die AS ihre Ventile bezog, 2002 verabschieden. Doch Dominik war von den Besgo-Produkten überzeugt. So kaufte er die Firma kurzerhand, brachte die Stangenventile 2003 zur ersten aquanale mit nach Köln und präsentierte sie der internationalen Schwimmbadwelt, die diese sehr positiv aufnahm. Seitdem mag er im Übrigen die Stadt am Rhein, und die aquanale mit ihrer einzigartigen Party Aquanight ist nach wie vor seine Lieblingsmesse.

AS & Dryden Aqua auf Messen unterwegs

 

Sein größter Wettbewerber war dagegen die OWM. Als sich 2006 die Gelegenheit ergab, den Konkurrenten zu kaufen, griff er zu. Das passte nicht jedem. Umso mehr passt dagegen das Gebäude der Roten Fabrik zur AS-Tochter Besgo, die dort ihre Mehrwegeventile produziert. Diese wurden einmal liebevoll als „Neandertaler-Ventile“ bezeichnet, weil sie schon so lange auf dem Markt sind. Damit unterstreichen sie die Geschichte des alten Hauses, das einst der Seidenindustrie diente. Und weil die Aqua Solar es versteht, einerseits Bewährtes zu bewahren und andererseits Neuem Raum zu geben, wurden 2011 auf dem Dach der Roten Fabrik Sonnenkollektoren montiert. Willkommen in der Ära der alternativen Energien! So hat man sich stets weiterentwickelt und die Zeichen der Zeit erkannt.

AS-Entwicklung wie die Schlaghose der 1970er: im Verlauf breiter werdend

Die in den 1970er Jahren hippe Schlaghose – oben eng, unten breit – deutete schon darauf hin, dass es in der AS-Geschichte darum gehen sollte, „im Verlauf breiter zu werden“ und „offen zu bleiben“. Das Sortiment der Aqua Solar ist stets gewachsen, und die Macher haben sich den Strömungen und Wünschen des Marktes immer aufgeschlossen gegenüber gezeigt. In diesem Sinne hat man die ursprüngliche Philosophie, von jedem Gewerk den Marktführer an Bord zu haben, dahingehend erweitert, dass man mit der Tochtergesellschaft OWM im Laufe der Jahre ein noch vielseitigeres Angebot geschaffen hat. Von Premium über hochwertig bis solide – bei der Aqua Solar-Gruppe bekommt man, was man braucht, zu einem Preis, der passt. Exzellenter Service ist von Anfang an ein Kernelement der Aqua Solar gewesen. Und so hat man auf Mitarbeiter gesetzt, die genauso für die Sache brennen wie die Gründer.

Die jungen Wilden – heute immer noch für die AS im Einsatz – v.l. Manfred Borer, Domenico Conte und Dominik Graf.

 

Howard Dryden, der geniale Forscher und miserable Geschäftsmann

Wenn man die AS-Story so liest, dann denkt man ausschließlich an Erfolg. Aber natürlich gab es neben Höhen auch Tiefen. Manchmal war man auch einfach seiner Zeit voraus. So war das mit der Sicherheit von Kindern in Schwimmbädern – mittlerweile ein TOP-Thema, das Dominik früh, wahrscheinlich zu früh, erkannt hatte. Mit Blue Fox stellte er ein Pool-Alarmsystem zur Verfügung, das man ihm heute aus der Hand reißen würde. Damals lief es eher mäßig. Dominik konzentrierte sich deshalb anderweitig und setzte Akzente in einem anderen Bereich, der ihm wichtig ist: Ressourcenschutz. Nachdem er den Meeresbiologen Dr. Howard Dryden kennengelernt hatte, war AFM sein nächstes Herzensprojekt. 2012 fragte Howard Dominik: „Do you want to join Dryden Aqua?“. Was das Unternehmen wert sei, fragte er zurück. Dieser antwortete: „Irgendwas zwischen einer und 10 Millionen Euro”. Ohne einen Blick in die Bücher zu werfen, legte man einen Wert von 4 fest. So die Legende. Ob es sich wirklich in dieser Weise zugetragen hat, ist nicht überliefert. Aber ganz unwahrscheinlich ist es nicht. Schließlich gilt Howard, der genialer Forscher ist, als miserabler Geschäftsmann. Aber fürs Geschäft war ja Dominik da.

Philipp Meyer kehrt zurück.

Er rief seinen langjährigen Freund Philipp Meyer an, der mittlerweile Karriere bei Hilti in den USA gemacht hatte und – glücklicherweise für Dryden – einen neuen Chef bekam, der nicht ganz nach seinem Geschmack war. Also machte Dominik ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte: „Komm zu Dryden Aqua. Dort verdienst Du die Hälfte von dem, was Du jetzt bekommst, darfst aber dafür doppelt so viel arbeiten wie bisher.“ Wer kann da schon Nein sagen?

Nach rund 20 Jahren im Beruf begaben sich die beiden Freunde, die sich seit dem Militärdienst kennen, in ein neues Abenteuer. Zu Beginn machten sie nach eigenen Angaben „jeden Fehler, den man machen konnte“. Aber sehr viel müssen sie richtig gemacht haben. Sie gaben Vollgas, minimierten den Verlust, den die schottische AFM-Fabrik damals jedes Jahr machte, Schritt für Schritt und führten Dryden schließlich in die Gewinnzone. Dabei half ihnen auch die AS-Holding mit ihrem Finanzpolster. Gut, wenn man den Großhandel so solide aufgestellt hat, dass er ermöglicht, neue Geschäftsfelder zu erschließen. Neben dem Schwimmbadgeschäft waren sie nun auch in der Wasseraufbereitung und den Aquarien zu Hause.

Philipp und Dominik – hier live auf großer Bühne in Aktion. Ansonsten auch gerne in den Dryden Film-Studios als “Filter-Filous” anzutreffen.

 

Yves & Domenico: Freunde aus der Jugend bilden Führungs-Dreamteam.

Und kurz bevor die ganze Welt im Zeichen Coronas stillstand, eröffnete man 2020 das Dryden-Werk in der Schweiz – direkt neben der AS. Ähnlich wie Dominik und Philipp ein Dreamteam sind, sind es auch Yves Burgener und Domenico Conte, denen Dominik 2016 die Geschäftsführung der AS anvertraut hat. Beide kennt er – genau wie Philipp – schon lange. Mit Yves war er sogar in Kindertagen gemeinsam bei den Pfadfindern unterwegs.

Yves und Domenico – das Bierglas ist nur zufällig ins Bild gerutscht.

 

Und auch in den dunklen Zeiten der Pandemie hat er den rechten Weg gefunden. Was das mit der AS zu tun hat? Die Patronale Stiftung der AS, die unter anderem soziale Projekte und gesellschaftliches Engagement unterstützt, hat damals verstärkt die Förderung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in den Mittelpunkt gestellt. Wer hätte gedacht, dass das hierzulande einmal wichtig werden würde. So einiges weiß man nicht vorab. Aber was man weiß: eine gute Entwicklung der AS ist absehbar – auch wenn sich Dominik in spätestens 12 Jahren zurückziehen wird. Denn die dritte Generation ist ebenfalls mit leidenschaftlichen AS-Genen gesegnet.

3. Generation beginnt.

Mittlerweile ist Dominiks Sohn Andrin Teil der AS, und seine Nichte Laura hat sich bei Dryden Aqua etabliert.

Andrin und Laura

 

Sohn Flurin geht noch zur Schule. Ob auch er die AS-Erfolgsgeschichte weiterschreiben wird? Dominiks Tochter Mia jedenfalls hat angekündigt, Ärztin werden zu wollen. Doch auch Dominik wollte ja Banker werden und alles außer Schwimmbäder machen. Insofern kann man nie genau wissen, was kommt. Und meist hat man ja mehr als nur ein einziges Talent.

Andrin, Mia, Flurin: werden Sie das Führungs-Team der 3. AS-Generation?

 

AS und das Filmgeschäft

Wir haben es bei Dominik gesehen, der nicht nur Big Business kann, sondern durchaus künstlerisch-mediale Fähigkeiten hat. Und auch Dominiks Frau Yvonne, die im AS-Marketing gearbeitet hat, und Domenico, haben bereits bewiesen, dass sie abseits des Pool-Geschäfts, und zwar in der Filmbranche, im wahrsten Sinne des Wortes eine gute Figur machen.

Yvonne und Dominik

 

Es scheint fast so, als hätte der Sänger Harpo mit seinem Hit „Moviestar“ im Gründungsjahr der AS gewusst, wohin die Reise des Großhändlers gehen würde. Zwei Medien-Formate sind in die AS-Geschichte eingegangen, die man so in Hollywood bisher nicht kannte:

Produktpräsentation der eigenen Art: Sixpack, Beine und ein smarter Poolboy

„Sixpack-Mann in Badehose, lasziv im Pool, trifft auf attraktive Frau im Minirock, Beine bis zum Himmel, die liebevoll mit einem Schlauch hantiert. Am Beckenrand erscheint ein smarter Poolboy, der schwitzend in der Sonne arbeitet.“ An was für einen Film man auch immer denken mag, das ist das Drehbuch eines Werbefilms für den Poolreiniger Robby G3, mit dem die AS-Crew ihre Vielseitigkeit unter Beweis gestellt hat:

Filter-Filous: Bildung, Charme und Unterhaltung

„Ernie & Bert“, „Stan Laurel & Oliver Hardy“, „Bud Spencer & Terence Hill”, “Bonnie & Clyde” – diese Filmduos kennt man schon länger. Und seit 2021 reihen sich hier „Dominik & Philipp“ ein. Sie wurden unter dem Titel „Die Filter-Filous“ bekannt und haben damit ein neues Film-Genre geschaffen: Bildungsfernsehen mit Charme und Unterhaltungswert, produziert in den Dryden Film-Studios.

Man merkt schon, wofür die Abkürzung AS eigentlich steht: für A wie Arbeit und S wie Spaß. Es gibt noch so viel mehr über den Großhändler in der Schweiz zu berichten. Aber damit warten wir bis zur Jubiläumsfeier, die Anfang 2026 anlässlich der AS-Infotage stattfinden wird. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch zum 50. Firmengeburtstag, sind beeindruckt von der AS-Erfolgsgeschichte und wünschen dem Großhändler eine großartige Zukunft!

 

 

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