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Lüftungsdebatte in Berliner Luft

Lüftungsanlagen, Luftfeuchtigkeit, Luftmenge, Umluft – mit diesen Schlagworten könnte man beschreiben, worum es in der Frühjahrssitzung des Technischen Beirat im bsw ging. Mit ganz viel Sachverstand, Engagement und Praxiserfahrung machten sich die Technikfachleute des Verbandsgremiums ans Werk, die bsw-Richtlinie „Lüftung“ zu überarbeiten.

Schließlich sollen alle Regelwerke immer auf dem neuesten Stand sein, um hilfreiche Tipps für den Alltag zu liefern sowie Qualität und Professionalität zu gewährleisten. Selbstverständlich spielen heute auch energetische Aspekte eine zentrale Rolle.

Außenstehende, die irgendwann ein neues Dokument mit Formeln, Tabellen und Definitionen sehen, wissen oft gar nicht, was für eine Arbeit dahintersteckt, wie viele Werte diskutiert, Diagramme analysiert und Aspekte beleuchtet wurden, bevor das Papier in seiner finalen Fassung fertig gestellt werden kann. Und diese Arbeit machen die Techniker des Verbandes, die alle ehrenamtlich dabei sind.

Toll, dass der bsw auf die wertvollen Beiträge des Ausschusses zählen kann, der von Frank Eisele geleitet wird. Neben den ordentlichen Mitgliedern, die man hier sieht, holt man sich bei Bedarf weitere Fachleute dazu. Das waren für die Lüftungsthematik Claudia Schwier von Claudia Schwier  und Michael Herget von Herget.

Während im Sitzungssaal über entfeuchten, lüften und beheizen gesprochen wurde, konnte man sich im Nebenraum die Praxis anschauen. Denn man war zu Gast in Berlin bei Aquawista. Und hier gibt es im Showroom Pools in Aktion. Nicht nur Pools. Das Projekt, das unterschiedliche Anbieter vernetzt, um Kunden die Verwirklichung ihres Wellnesstraums aus einer Hand anzubieten, ist zudem branchenübergreifend ausgerichtet. Schwimmen, schwitzen, schön sein – das ist nur eine Rubrik, die Aquawista abbildet. Biohacking und Longevity sind auch dabei. Und Peter und Manuel  Hütel von Hütel & Meß, unsere Gastgeber der Aquawista-Community, führten uns in den Pausen durchs Haus, erklärten ihr Konzept und ließen uns hinter die Kulissen blicken. Ausprobieren war ausdrücklich erlaubt.

Während einer in den Pool sprang, um die Gegenstromanlagen zu testen, ließen sich andere in der Abteilung Lebensverlängerung „verjüngen“. Kann ja nicht schaden! Man sieht: die Technikcrew hat Spaß an ihrer Arbeit und ist stets interessiert an Neuem. Am Abend setzte man dann aber eher auf Tradition und kehrte im Ratskeller Köpenick ein. Die Kombination von Bewährtem und Innovativem ist halt die beste. Der bsw sagt Dankeschön an den Technischen Beirat für ihre wertvolle Arbeit sowie an Aquawista für die herzliche Gastfreundschaft in Berliner Luft.

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