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Jürgen Koenig bewirbt sich um das Amt des künftigen bsw-Präsidenten 

Im kommenden Jahr wählen die Mitglieder des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw) eine neue Führungsriege. Um das Amt des Präsidenten bewirbt sich Jürgen Koenig von Bayrol, der seit fast 25 Jahren erfolgreich in der Schwimmbad- und Wellnessbranche arbeitet, sich ehrenamtlich im Verband engagiert und mit seinem Teamgeist Menschen für die „gemeinsame Sache“ begeistert.

„You never walk alone” – dieser Song beschreibt, was einen Verband ausmacht. Und der neue Präsidentschaftskandidat des bsw hat ihn voller Überzeugung dargeboten – neulich auf großer Bühne anlässlich der UEFA Euro 24. Als begeisterter Chorsänger ist Jürgen Koenig ein echter Teamplayer, der gerne seinen Teil für den Erfolg der ganzen Sache gibt. Nicht immer muss dabei ein Lied herauskommen. Manchmal ist es auch ein Marketingtool, eine Kampagne oder ein Videoclip zur Stärkung der Schwimmbad- und Wellnessbranche. Schließlich ist Jürgen seit vielen Jahren sowohl im PR-Ausschuss des Verbandes als auch im Präsidium aktiv und hat schon so einiges zum Blühen gebracht. Da kommt ihm wahrscheinlich sein grüner Daumen zugute, der sich darin zeigt, dass in seinem Garten rund 150 unterschiedliche Pflanzen wachsen, die teilweise schon weit über 100 Jahre alt sind.

Fast so alt ist auch die Firma Bayrol, die er als Geschäftsführer leitet und deren Erfolg er entscheidend mitgeprägt hat. Im Jahr 2000, die Welt feiert die Veröffentlichung des Werks „Harry Potter und der Feuerkelch“, steigt Jürgen ins Wassergeschäft ein. Seine erste Aufgabe: mit seinem Kollegen Ronald Koch den Exportumsatz verdoppeln. 2003 – passenderweise, als die UNESCO das „Jahr der Chemie“ ausruft – , ist die Mission erfüllt, und Jürgen nimmt in einer Bayrol-Niederlassung in England neue Herausforderungen an. Als Fan der Royals ist er am richtigen Ort. Denn das Zelebrieren alter Traditionen und Werte – das fasziniert ihn.

Doch so sehr er das Bewährte verehrt – Neuem gegenüber ist er immer aufgeschlossen. Für Bayrol hat er schließlich schon in vier verschiedenen Positionen – national und international – gearbeitet. Und auch bis „ans Ende der Welt“ hat er es bereits geschafft. Mit 23 Jahren zog es ihn von seiner Heimat im Schwarzwald nach Australien, um erste Berufserfahrungen zu sammeln und seine Englischkenntnisse zu verbessern. Dafür hätte man an sich nicht so weit reisen müssen. Aber Jürgen liebt den Weg. Als Naturfreund wandert er viel und vor allem weit. So ist er den Jakobsweg schon mehrfach gegangen, und auch „kleinere“ Touren wie von seinem jetzigen Wohnort am Starnberger See zu seinem Elternhaus im Schwabenland sind für ihn ein wohltuender Kontrast zum täglichen Trubel.

Wobei er gerne Menschen um sich hat und die Gemeinschaft lebt. „Miteinander – füreinander“ – das könnte sein Motto sein, das für ihn sowohl privat als auch beruflich gilt. Seine Wohnung befindet sich in einem Haus, in dem zwei weitere Parteien leben: zwei ältere Damen, mit denen er eine Art Verantwortungsgemeinschaft gegründet hat. Man hilft sich gegenseitig und ist füreinander da. Aus der einst zufälligen Nachbarschaft ist Freundschaft geworden. Ähnlich ist es dem Präsidentschaftskandidaten mit seiner ausgeglichenen und verbindenden Art auch im beruflichen Umfeld und im Verband ergangen, wo aus Geschäftspartnern echte Freunde geworden sind.

Für Jürgen ist der Branchenverband eine wichtige Plattform, um einerseits den Wirtschaftszweig Schwimmbad & Wellness zu stärken, die Öffentlichkeitsarbeit voranzutreiben und die Qualifizierung von Pool-Akteuren auszubauen. Andererseits erfüllt der Verband für ihn auch eine Netzwerkfunktion, die den Dialog fördert und Möglichkeiten bietet, Allianzen zu bilden, Brücken zu bauen und als Gemeinschaft zu punkten. Jürgen denkt im Team, und so wundert es nicht, dass er mit Bayrol nicht nur Mitglied im bsw, sondern auch Teil der Kooperationen Topras und Sopra und offen für Zusammenschlüsse wie das Projekt „Swimmingpool and friends“ ist. Jürgen fördert die bsw-Akademie, weil ihm Weiterbildung wichtig ist. Das bringt er auch mit dem regelmäßig stattfindenden Format „Bayrol-Expertenwissen“ zum Ausdruck.

Dem Bildungsgedanken im bsw möchte er mehr Gewicht verleihen. Das macht einen Teil seiner Motivation aus, sich als Verbandspräsident für die Wahlperiode 2025-2028 zu bewerben. Darüber hinaus will er die bsw-Familie vergrößern und der Branche eine stärkere Lobby geben, so dass es auch in Zeiten wirtschaftlicher Veränderungen und Unsicherheiten – trotz Hürden – weitergeht. Jürgen hat auf seinen Wanderungen schließlich schon so manch steinigen Weg bewältigt – und ist immer am Ziel angekommen. Damit ist er gut gerüstet, um eine „bunte Truppe“ wie den bsw „über Stock und Stein“ zu führen.

„Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen“, das berühmte Goethe-Zitat passt zu Jürgens Wanderleidenschaft. Gleichzeitig ist es ein Plädoyer für den „Slow-Trend“, für das bewusste Erleben und den Genuss im Freien. All das lässt sich auch mit einem Pool umsetzen. In diesem Sinne begleitet den Präsidentschaftsbewerber der Geist der Pool-Welt auch bei seinen privaten Exkursionen. Beste Voraussetzung also, um das Rund-um-die Uhr-Engagement des jetzigen Präsidenten Dietmar Rogg fortzusetzen.

Zwei, die sich gut verstehen: Präsidentschaftskandidat Jürgen Koenig mit dem amtierenden bsw-Präsidenten Dietmar Rogg

 

Nach 12 Jahren außergewöhnlichem Einsatz an der Spitze des Verbandes und einem erfolgreichen Navigieren des bsw durch Höhen und Tiefen möchte der amtierende Präsident Dietmar Rogg von Schmalenberger den Platz freigeben und nicht erneut kandidieren. Am 6. März 2025 haben alle bsw-Mitglieder die Chance, ihr neues Oberhaupt zu wählen. Neben dem aktiven Wahlrecht steht den bsw-lern auch ein passives zu. Wer sich ebenfalls zur Wahl stellen möchte, meldet sich bis Ende Januar 2025 in der Geschäftsstelle. Alle Kandidaten, die sich – Stand heute – um ein Amt im bsw (Vorstand, Präsidium und Präsidentenposition) für die Wahlperiode 2025-2028 bewerben, findet man HIER

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