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Zu Besuch am Set der Dryden Pool Academy

Sind das Filmrollen? Auf die Idee könnte man kommen. Denn schließlich waren wir zu Besuch im Filmstudio. Nicht bei Universal Pictures oder Warner Bros. Viel besser, nämlich dort, wo sonst kein Tourist hinkommt: in der Produktionsstätte des Mehrteilers Dryden Pool Academy von Dryden Aqua. Während an historischen Stätten Schilder wie „Bitte nicht berühren“ stehen, durfte man hier „bis ans Pult des Geschehens“ vorrücken. Hier, an genau diesem Ort, standen die beiden Filter-Filous Dominik Graf und Philipp Meyer von Januar bis März 2021 – und auch später –  und erklärten in 10 Sessions das Filter-ABC, das man in diesem Falle besser AFM nennen sollte.

Schließlich ging es um das innovative Filtermaterial, das mit größter Sorgfalt aus Altglas hergestellt wird. Auch davon konnten wir uns überzeugen. Wir durften uns in der Produktion umsehen. Sehr beeindruckend, modern und überlegt. Die 7000m² große Produktionseinheit ist vollautomatisiert und hat eine Kapazität von 30.000 Tonnen AFM pro Jahr. Ein Großteil des Strombedarfs wird mit Sonnenenergie gedeckt, und für den Säuberungsprozess wird Regenwasser genutzt. Grün ist hier also nicht nur das Produkt, sondern man fährt einen ganzheitlich grünen Ansatz. Bei Dryden denkt man eben weiter – und man sorgt auch für den eher unwahrscheinlichen Fall eines Altglas-Mangels vor. Vorhang auf und Blick in den Raum, den man woanders “Teeküche” nennt:

 

Sehr clever. Selber trinken – anstatt zu warten, bis jemand anders die Flasche leert. Dabei ist für Nachschub gesorgt. Denn man verwendet das Altglas aus der Region. Und wie man sieht, ist genug da:

 

Make the world a better place – das ist das Motto von Dryden. Und es erinnert an Michael Jacksons Song „Heal the world“. Während der Hollywoodstreifen „Moonwalker“, in dem der Musikstar die Hauptrolle spielte, nur mäßigen Erfolg hatte und irgendwann in Vergessenheit geriet, stieß das Filmhighlight mit Dominik Graf und Philipp Meyer auf große Resonanz – und das langfristig. Noch heute werden die Sessions der Dryden Pool Academy gerne gesehen. Nicht ausschließlich zum Vergnügen, sondern vor allem zu Lernzwecken.

Auch in Sachen Gesangstalent stehen die beiden Filter-Filous dem King of Pop in nichts nach, wie man im 10. Teil der Pool Academy hören konnte. Aber nur, wenn man live dabei war. Denn in der Aufzeichnung ist das „Time to say Goodbye“-Duett nicht enthalten. Live und in Farbe hat halt auch Vorteile. Daher: Save the date: die „Green Guys“ kann man bald in echt wiedersehen – am 3. Februar auf dem Aqua Solar-Infotag in Basel und am 23. und 24. März bei der bsw-Hausmesse in Düsseldorf. Wir danken herzlich für die nette Einladung und schließen unseren Beitrag in Anlehnung an den Filmklassiker „Pretty Woman“ mit „Pretty Pools“, in denen AFM steckt:

 

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