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Wer schön sein will, muss schwimmen – und weitere Vorteile eines Pools

Macht schön, sieht schön aus, ist eine schöne Alternative zum Urlaub in der Ferne und gleichzeitig eine Geldanlage, bei der man – im wahrsten Sinne des Wortes – schön entspannen kann. Die Rede ist von einem eigenen Pool, der bald die Ferienzeit daheim beginnen lässt, die ganz ohne Anreise und Kofferpacken auskommt. Was ein Pool alles kann, davon steht einiges hier. Und alle Details wissen die Schwimmbadbaufachunternehmer aus Ihrer Nähe, die man HIER findet.

Hometrainer mit Massagefunktion – und wesentlich schöner als Crosstrainer & Co.  

Schwimmen ist Gesundheitssport Nummer 1. Es beansprucht die gesamte Muskulatur, löst Verspannungen, regt die Durchblutung an und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Dabei ist das Training gegen den Wasserwiderstand besonders effektiv und gelenkschonend.

Fünf Gesundheitsvorteile auf einen Blick:

1. Ausdauer verbessern: Schwimmen ist der ideale Sport für die Sommerfigur. Wer möglichst viele Kalorien verbrennen, und ein gelenkschonendes Cardio-Training absolvieren will, liegt mit dem Schwimmen genau richtig.

2. Rückenfit: Schwimmen hilft gegen die Volkskrankheit Rückenbeschwerden. Kraulen und Rückenschwimmen stärken die gesamte Rumpfmuskulatur und geben der Wirbelsäule Halt.

3. Herzsache: Schwimmen tut dem Herz-Kreislaufsystem gut. Der Herzmuskel wird trainiert, so dass man sich leistungsfähiger fühlt.

4. Starke Immunabwehr: Schwimmen stärkt das Immunsystem doppelt. Zum einen wird es durch das moderate Training stimuliert. Zum anderen sorgt das psychische Wohlbefinden im Element Wasser dafür, dass die Immunabwehr besser funktionieren kann.

5. Massageeffekt: Wer schwimmt, kann sich die anschließende Massage sparen, denn die liefert der Wasserwiderstand bei jedem Zug direkt mit.

Wer nicht nur etwas für seine Gesundheit tun möchte, sondern gleichzeitig auch seinen Garten verschönern und seine Immobilie aufwerten will, ist mit einem eigenen Pool auch gut beraten. Denn:

Ein Pool ist eine gute Investition, die sich lohnt

Investieren ohne zu verlieren: Zinsen fürs Sparen gab es mal. Die Zeiten sind vorbei. Jeder auf der Bank geparkte Euro verliert aufgrund der Inflation seinen Wert. Und die Minuszinsen tun ihr Übriges. Schwankungen an den Börsen sind nichts für Ihr Nervenkostüm? Warum also nicht dem Garten als Naherholungsgebiet vor der Haustür das Tüpfelchen auf das i setzen, in die eigene Immobilie investieren und sich einen Garten mit Pool für alle Sinne schaffen? Ein Garten ohne Pool ist doch – wie ein Strand ohne Meer – nur halb so schön.

13 Prozent Plus

Und: Laut einer Analyse von immowelt steigert der Pool den Wert eines Hauses um 13 Prozent. Das lässt sich sehen – und hier ist der Wohlfühlgewinn und das Gesundheitsplus nicht mal eingerechnet.

Urlaub ohne Ende auf dem eigenen Gelände: Die Ferien sind immer viel zu schnell vorbei? Verlängern Sie sie. Je nach Wetter kann man im eigenen Pool von April bis Oktober Urlaub machen. Und das ganz ohne nervenaufreibende Anreise und lästiges Kofferpacken. Eine Investition in den eigenen Pool lohnt sich also, weil man „lange etwas davon hat“. Was genau – neben gesundheitlichen Vorteilen und Geldgewinn?

Werfen wir mal ein Licht drauf

Wenn die Sonne scheint, ist man gut gelaunt und kommt beschwingt durch den Tag. Hängen dagegen graue Wolken am Himmel, kann das auf das Gemüt schlagen. Die Lust ist weg, der Elan fehlt. Licht macht den Unterschied. Es sorgt für gute Stimmung, lässt die Dinge im wahrsten Sinne des Wortes in einem positiven Licht erscheinen und verleiht dem Leben Glanz und Freude. Das gilt auch für den Pool, der – mit Leuchten ausgestattet – Wasserfläche und Umgebung neu inszeniert. Geheimnisvoll, faszinierend oder stimmungsvoll. Ein Pool ist ein ausgezeichnetes Fitnessstudio. Ein beleuchteter Pool ist mehr. Entspannungsoase für Körper und Seele, eine Wohltat für alle Sinne, ein stylischer Hingucker oder der ideale Ort für ein gelungenes Event.

Glitzernde Wasserlandschaft

Für eine wilde Party oder für romantische Stunden zu zweit. Leuchtendes Poolwasser, funkelnde Augen – der Rest bleibt Ihnen überlassen. Und Sie dürfen dann auch ruhig mal das Licht ausmachen. Eines ist klar: Mit einem strahlenden Pool stellen Sie sich im besten Lichte dar. Und manchmal geht Ihnen dort auch ein Licht auf. Nehmen Sie Platz am Pool, wandern Sie mit Ihren Augen über die glitzernde Wasserlandschaft und lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Und, sehen Sie schon Licht am Ende des Tunnels? Zeitgemäße Unterwasserscheinwerfer überzeugen nicht nur als Gute-Laune-Garanten, Glückbringer und Ideenfinder. Sie punkten vor allem als energieeffiziente „Lichtgeber“. LED-Leuchten haben gegenüber älteren Verfahren drei wesentliche Vorteile. Sie leben deutlich länger, verbrauchen rund 80 Prozent weniger Energie und enthalten keine Giftstoffe wie zum Beispiel Quecksilber. Deshalb heißt es: Grünes Licht für LED-Leuchten im Pool.

„Grün“ ist nicht nur das Licht – so wird’s nachhaltig im Pool

Die Schwimmbadindustrie stellt einerseits Produkte her, die Energie bewahren. So gehört eine Schwimmbadabdeckung heute auf jeden Pool. Denn sie verringert die Abkühlung des Wassers und reduziert so den Energiebedarf bei Wiederaufwärmung erheblich – je nach Größe, Nutzungsintensität und Standort um bis zu 80 Prozent. Andererseits werden auch alternative Energiequellen „angezapft“. Die Sonne scheint gratis und ganz ohne schädliche Emissionen. Deshalb bietet unsere Branche Produkte an, die die natürliche Wärme nutzen – beispielsweise Wärmepumpe oder Solarabsorber.

Produkte werden optimiert und damit energieeffizienter. Das verdeutlicht unter anderem die Pumpe. Sie ist das Herzstück des Beckens, die den Umwälz- und Reinigungskreislauf in Gang setzt. Dafür braucht sie Energie. Doch moderne Techniken sorgen für einen höheren Wirkungsgrad – das heißt weniger Stromverbrauch für die gleiche Leistung. Neuere Technologien sind auf dem Vormarsch. Das zeigt sich neben der LED-Technik beispielsweise an modernen Steuerungstechnologien. Auch gibt es Schwimmbadabdeckungen mit Solarprofilen, die die Wärme der Sonne aufnehmen und an das Beckenwasser weiterleiten.

Zudem werden nachhaltige Materialien verwendet. Ein Beispiel ist Edelstahl. Der glänzende Werkstoff punktet nicht nur in ästhetischer Hinsicht. Er überzeugt auch unter Umweltaspekten. Denn Edelstahl kann zu 100 Prozent recycelt werden und ist damit sehr langlebig.

Eine lange Geschichte hat auch die Schwimmbadbranche – doch langweilig wird´s nicht

Früher gab es Schwimmbäder, in denen schlicht und einfach geschwommen wurde. Sportbecken ohne Schnick-Schnack. Heute sind die Wasseroasen Designobjekt mit Erlebnischarakter.
Ästhetik ist ein dominantes Branchen-Thema, das sich bis ins kleinste Detail des Schwimmbades oder Wellnesstempels zieht. Selbst Einbauteile haben ihr Schicksal als ausschließlich zweckmäßige Produkte hinter sich und fallen durch zeitgemäßes Aussehen auf. Rundungen waren gestern. Heute überwiegen gradlinige Formen. Kubische Einbauteile überzeugen mit Ecken und Kanten. Passend zum Badezimmer, in dem sich Armaturen und Accessoires von schnörkelig zu schlicht entwickelt haben, hat auch das Poolzubehör diese Richtung aufgegriffen.

Zeitlose Eleganz & individuelle Wunscherfüllung

Weniger ist mehr – so lässt sich die Entwicklung beschreiben. Man sieht puristisch anmutende Anlagen in zurückgenommenem Design. Klare Formen in zeitloser Eleganz sowie transparente Elemente stechen hervor. Und es existiert eine gewisse Experimentierfreude. Man probiert neue Werkstoffe aus, ohne bewährte Materialien zu vernachlässigen. Mit Blick auf das gestiegene Umweltbewusstsein sind natürliche Farben und Materialien im Kommen. Der Megatrend Individualisierung schlägt sich auch in der Schwimmbadbranche nieder. Jeder Wellnesshungrige kann sich seine Anlage so gestalten, wie er möchte. Freiformen statt Festgefahrenes – auf diese Formel lässt es sich bringen.

Freiheit in Farbe, Form und Funktion

Nichts ist unmöglich, weil jeder Poolnutzer sein Becken ganz individuell nutzen möchte. Das Schwimmbad als „Spielplatz“ auszugestalten, damit die Kleinen ihren Spaß haben, ist ebenso möglich wie eine Oase der Ruhe zu schaffen. Oder auch einen „Sportplatz. 4 Mal 8 Meter ist der „Standardpool“. Aber den gibt es mittlerweile in fast allen Abmessungen. Größer, kleiner – quadratisch, länglich. Ganz egal. Eckig, rund, gebogen, im „Teich-Look“ oder einfach, wie es gefällt. Poolfachleute sind nicht nur Experten des Elements Wasser. Sie bringen auch „nass und trocken“ zusammen und verwandeln den Schwimmplatz zur „Liegefläche“ – mit integrierten Flachwasserzonen kein Problem. Hier kann man die Füße im kühlen Nass baumeln lassen, während man auf einer trockenen Liege liegt und sich ansonsten von der Sonne wärmen lässt und es sich umfassend gut gehen lässt.

Ganzheitlicher Garten – ganzjährig nutzbar

Der Pool im Garten wird nicht mehr isoliert gesehen. Vielmehr steht ein ganzheitlicher Ansatz im Vordergrund. Der Pool soll Teil seiner Umgebung werden und sich in Form und Farbe in den Garten integrieren. Der Pool im Garten wird zum Poolgarten. Deshalb gibt es auch eine Vielfalt an Farben und Materialen. Klassisch weiß oder erdbetont. Farben wie grau und schwarz sind bei den Beckenkörpern dabei. Auch die Schwimmbadfolien, die es früher überwiegend in blau gab, sind heute von hell bis dunkel – in zahlreichen Farbnuancen – erhältlich. Und je nach Muster können sie zum Beispiel Natursteinoptik oder Mosaikkunst „vorgaukeln“. Das Becken wird so schön, dass es schade wäre, es nur in der Badesaison Mai bis September zu nutzen. Deshalb wird es so in den Garten integriert, mit Lichtdesign versehen und Accessoires aufgehübscht, dass es auch im Winter ein „Lichtblick“ ist. Wer ein dauerhaftes Wellnesserlebnis für alle Sinne schafft, bezieht die Poolumgebung mit ein.

Stylische Hingucker – stilvolles Zubehör

Schwalldusche, Masseeinheit, Gegenstromanlage. Das ist Zubehör, das man fühlt. Es gibt aber auch einiges zum Sehen. Mit dem Pool haben sich auch die Gartenaccessoires weiterentwickelt. Lichtspiele, Outdoor-Möbel, Design-Grillstationen, stylische Deko-Elemente – darauf legt man heute wert, um dem Wasserbecken einen stilvollen Rahmen zu geben. Ein Sonnensegel hier – eine Designer-Liege da. Schwimmbadbaufachunternehmer kreieren technisch anspruchsvolle Schwimmbadtechnik mit ästhetischem Rahmen. Jedes Jahr werden die schönsten Schwimmbäder in unterschiedlichen Kategorien mit dem „Schwimmbad-Oscar“, dem bsw-Award, geehrt. Ein Blick auf die Gewinnerbilder zeigt, dass das Wasserbecken von einst zum Designobjekt geworden ist:
Schauen Sie doch gerne mal HIER oder HIER oder HIER oder HIER.

Die Gartenaufwerter, die man auch Traumverwirklicher, Erfrischungsbringer, Urlaubsverlängerer oder einfach Schwimmbadbaufachunternehmer nennt, findet man HIER.

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