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Auch wenn es im Moment länger dauert, die Entscheidung für einen Pool ist richtig

Ein eigener Pool ist eine Investition, die in unsere Zeit passt und sich langfristig lohnt. Angesichts von Reisebeschränkungen, Homeschooling und #stayathome hat die Nachfrage nach der Brandung vor der Haustür seit vergangenem Jahr nochmal zugenommen. Die meisten Schwimmbadbaufachunternehmer haben sich deshalb selbst über den Winter keine Pause gegönnt, um möglichsten vielen Menschen ihren Traum vom Mittelmeer daheim pünktlich zur Sommersaison zu erfüllen. Die Branche ist fleißig, plant, baut, macht und tut. Aber im Zuge der Pandemie gab es Verzögerungen in der Lieferkette und einige Rohstoffe waren schwer zu bekommen. Auch der Fachkräftemangel sorgt dafür, dass man nicht immer und in jeder Region von heute auf morgen kompetente Poolexperten als Mitarbeiter „aus dem Hut zaubern kann“. Deshalb kommt es an der ein oder anderen Stelle zu Wartezeiten. Bei Schwimmbadbaufachunternehmen aber auch beim Verband rufen täglich Kunden an, die gerne „am liebsten gestern“ ihr Ferienparadies im Garten gehabt hätten. Das verstehen wir sehr gut, aber manchmal dauert es eben etwas länger. Dafür bitten wir um Verständnis.

Heute wollen wir im Sinne von „Vorfreude ist die schönste Freude“ noch mal deutlich machen, dass die Entscheidung für einen eigenen Pool die richtige ist – auch wenn mal wieder „keine Pandemie ist“. Schließlich ist ein Pool auch zu später Stunde noch ein funkelndes Schmuckstück – wenn man so aufs Titelbild schaut, das einen Pool von Steinbauer zeigt.

Zehn der vielen guten Gründe für ein Schwimmbecken im Garten – auch in weniger turbulenten Zeiten – folgen:
 

  • BILD: Pumpenservice Heide
  • BILD: Reps
  • BILD: Pool-Konzept
  • BILD: Steglich Schwimmbadtechnik
  • BILD: SSF Schwimmbad
  • BILD: Rainer Köppen Schwimmbadtechnik
  • BILD: Terramanus Landschaftsarchitektur

 

Urlaub pur ohne Anreise: Die „Südsee vorm Haus“ ist ohne lästiges Kofferpacken und anstrengende Anreise zu erreichen – und wesentlich länger zu genießen als eine zweiwöchige Ferienreise.

Fitnessstudio vor der Tür: Man schwimmt und entspannt, wann man will. Der Poolbesitzer regelt die Öffnungszeiten seiner „heimischen Sportstätte“ ganz individuell.

Gesundheitssport Nummer 1 betreiben: Schwimmen beansprucht die gesamte Muskulatur, löst Verspannungen, regt die Durchblutung an und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Dabei ist das Training gegen den Wasserwiderstand besonders effektiv und gelenkschonend.

Schwimmtraining variieren: Zu Hause bestimmt man selbst, wie man den Pool nutzt. Wem „nur schwimmen“ zu langweilig ist, der macht aus dem Becken mit Aqua-Hanteln, speziellen Fahrräder fürs Aquacycling oder Aqua-Steps einen Wasserfitnesspark.

Liegenschlacht ade: Ein Handtuch braucht man nur noch zum Abtrocknen, denn eine Liege ist immer frei. Der Poolbesitzer entscheidet, wen er in sein Schwimmparadies einlädt.

Schwimmlernort mit Entspannungsfaktor: Wer seinen Kindern das Schwimmen in aller Ruhe und abseits des Trubels öffentlicher Anlagen beibringen möchte, liegt mit einem eigenen Pool richtig.

Massage genießen: Schwalldusche, Sprudelliege, Massagedüse – der eigene Pool kann auch zur Entspannung genutzt werden.

Geldanlage mit Rendite: Ein Pool zu Hause wertet die Immobilie auf. Weil man damit gleichzeitig ins eigene Wohlbefinden investiert, zahlt sich das Wasserparadies im Garten doppelt aus.

Spaß mit Nachhaltigkeit: Mit modernem Zubehör und fortschrittlichen Technologien lässt sich ein Schwimmbad komfortabel und umweltbewusst betreiben. So können auch die täglichen Unterhaltskosten niedriger als die Tageskarte fürs öffentliche Bad sein.

Hingucker und Garten-Highlight: Die „Brandung daheim“ macht nicht nur schön, sie ist auch schön anzusehen – selbst nach Sonnenuntergang, wenn die Unterwasserbeleuchtung den Poolgarten stimmungsvoll inszeniert.

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