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Bert Granderath und die SPECK Wissenswelle jagen den Wärmekiller

Schon geschlossen – das bedeutet in den meisten Fällen, dass man zu spät dran ist. In der Schwimmbadbranche hingegen gehört man damit zu den „frühen Vögeln“ und den klugen Köpfe. Denn wer seinen Pool mit einer Schwimmbadabdeckung nach Nutzung schließt, ist ganz vorne mit dabei, wenn es ums Energiesparen geht. Bert Granderath, Geschäftsführer des Pool-Abdeckungsspezialisten grando und bsw-Vizepräsident, erklärt das am 11. Mai um 10 Uhr in der SPECK Wissenswelle.

Lola und Frank versuchen sich voller Vorfreude schon mal in Sachen “Abdeckung”.


 

Sie verschließen Ihren Kochtopf mit einem Deckel, damit das Nudelwasser schneller warm wird und Ihr Herd nicht unnötig Energie verbraucht? Beim Renovieren legen Sie eine Plane aus, um zu verhindern, dass Ihre Einrichtung verschmutzt? Sie versehen Ihre Steckdosen mit Schutzkappen, weil Sie sichergehen wollen, dass Ihre Kinder in einem unbeobachteten Moment nicht mit den Fingern hereingeraten? Dann brauchen Sie eigentlich gar nicht mehr weiterlesen. Denn eine Schwimmbadabdeckung scheint für Sie selbstverständlich zu sein. Schließlich erfüllt sie nicht nur eine der genannten, sondern alle drei Funktionen: Sie ist Energiesparer, Schmutzabweiser und sorgt – bei entsprechender Ausführung – für mehr Sicherheit am Pool.

Verschlossen sein heißt offen sein für Umweltschutz

Hinzu kommt ein weiteres Hygiene- und Umweltplus. Denn eine Schwimmbadabdeckung reduziert das Licht, das das Wachstum von Algen und anderen Mikroorganismen anregt. Das bedeutet: Frisches, kristallklares Wasser bei geringerem Verbrauch an Wasserpflegemitteln. Hauptargument für eine Schwimmbadabdeckung ist aber der Energie- und Geldspareffekt. Wer seinen Pool nach Benutzung „zu macht“, verringert die Abkühlung des Wassers und reduziert so den Energiebedarf bei Wiederaufwärmung erheblich.
Das Fraunhofer Institut für Bauphysik hat den Energieverbrauch eines privaten Außenpools (5 x 10 m, 1 Stunde tägliche Öffnungszeit) mit und ohne Abdeckung verglichen. Das Ergebnis überzeugt: Der Energiebedarf Ihres Pools lässt sich um bis zu 80 Prozent senken, wenn Sie den Pool nach Ihrer täglichen Schwimmstunde abdecken. Das liegt in erster Linie daran, dass die Abdeckung die Verdunstung – den größten „Wärmekiller“ – auf ein Minimum eindämmt. Gehen bei einem offenen Becken rund 62 Prozent des gesamten Energiebedarfes durch Verdunstung verloren, sind es bei intelligentem Einsatz der Abdeckung nur noch rund 4 Prozent. Schwimmbadabdeckungen legen damit das Fundament für einen energieeffizienten Poolbetrieb, und sie tragen – im Zusammenspiel mit zeitgemäßer Schwimmbadtechnik – grundlegend dazu bei, dass das Badevergnügen im eigenen Garten bezahlbar bleibt.
 


 

Abdecken und einmal um die Welt fahren statt Wald aufforsten

Zudem ersparen Sie sich richtig viel Arbeit. Denn wer den CO2-Verbrauch eines unabgedeckten Pools ausgleichen wollte, müsste ansonsten rund 1.200 Quadratmeter Wald aufforsten. Ganz schön mühsam, und dabei kann es mit einer Abdeckung so bequem sein. Bert Granderath wird unterschiedliche Poolsysteme vorstellen, aber auch die, die per Knopfdruck aus dem Liegestuhl heraus auf- und zufahren. Schließlich ist er Fachmann für Rollladenabdeckungen, die ohne viel Zutun sanft übers Wasser gleiten und dabei auch noch richtig schick aussehen. Da wird´s Zuhause noch mal netter. Wobei: wenn man regelmäßig abdeckt, kann man auch ohne schlechtes Gewissen verreisen. Warum? Weil die rund 12 Tonnen CO2, die man mit einer Schwimmbadabdeckung gegenüber einer offenen Wasserfläche im Zeitraum Mai bis September eben nicht “in die Luft bläst”, mehr sind, als der CO2-Ausstoß, den man verursacht, wenn man mit einem Mittelklassewagen einmal um die Welt fährt.

Also, ohne Abdeckung hat man einen Rucksack voller Aufgaben und voll schlechten Gewissens. Mit Abdeckung kann man auch einen Rucksack haben. Der belastet aber nicht. Ganz im Gegenteil. Er sorgt sogar dafür, dass man die Abdeckung bei Gebrauch des Pools gar nicht merkt. Denn diese verschwindet im sogenannten Rucksackschacht in der Beckenwand. Das ist eine der viele Spezialitäten von grando, dem Unternehmen, das jedes Poolcover individuell anfertigt und dabei jede „Latte“ von Hand versiegelt. So bleibt alles schön dicht. Wir halten nicht dicht und fassen hinter den folgenden Pluspunkten nochmal die wesentlichen Vorteile einer Schwimmbadabdeckung zusammen. Wer lieber guckt als klickt, der meldet sich HIER an und ist am 11. Mai live dabei, wenn Bert Granderath mit Lola und BADU-Technik Coach Frank Kramer in der SPECK Wissenswelle die „Abdeck-Welle“ macht.
 

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