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Ein bisschen Pulver zur aquanale verschießen

Wörter mit drei aufeinander folgenden Konsonanten sind selten. „Schwimmmeister“ gehört dazu. Damit aber der Beruf des Schwimmmeisters nicht selten wird, stellt der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister e.V. (BSD) auf der aquanale unter anderem die Themen Nachwuchs, Arbeitsbedingungen und Weiterbildung in den Vordergrund. Verschießen wir doch schon mal ein bisschen inhaltliches Pulver und geben bekannt, worum es bei den BDS-Vorträgen geht. Analog der drei „m“ im Wort Schwimmmeister gibt es dreierlei:

M wie mehren: Unter der Überschrift „Next Pool Generation“ nutzt der BDS den aquanale-Kongress, um Schulabgängern das Berufsbild des Schwimmmeisters vorzustellen. Neben einem Referenten aus der Praxis ist auch ein Ausbildungsberater dabei – so kann sich der kommende Nachwuchs direkt umfassend über Voraussetzungen und Anforderungen informieren und einen realistischen Einblick in die Tätigkeit eines Fachangestellten für Bäderbetriebe erhalten. Interessierte sind herzlich willkommen. Wann und wo? Freitag, 8. November, ab 10.15 Uhr, Halle 6, Stand D 51.

M wie Meister: Wie kann sich das Fachpersonal in Schwimmbädern weiterqualifizieren? Wie sieht die Zukunft des Meisters für Bäderbetriebe aus? Und wie funktioniert die Lehrerfortbildung in der Praxis? Diese Fragen stehen am Mittwoch, 6. November, ab 15 Uhr in Halle 6, Stand D 51, im Vordergrund der BDS-Präsentationen.

M wie meine Zeit: Wer engagiert arbeitet, motiviert ist und Tag für Tag sein Bestes gibt, kann nicht „rund um die Uhr“ im Einsatz sein. Und will es auch gar nicht. Er wird sich – Stichwort Fachkräftemangel – seinen Arbeitsplatz dort suchen, wo die Bedingungen stimmen. In wie weit gehört die Arbeitszeit zu den Attraktivitätsfaktoren für die Beschäftigten in Bädern? Das wird am Mittwoch, 6. November, ab 16.30 Uhr in Halle 6, Stand D 51, im Forum diskutiert.

Hinter den drei Schwerpunkten steht das Haupt- und Ehrenamt des BDS, das natürlich auch wieder mit einem eigenen Stand auf der Messe in Halle 7, Position A 41, vertreten ist. Hier kann man Kollegen treffen, sich austauschen und informieren.


 

Noch mehr Infos “verpulvert” Bärbel Pulver, Geschäftsführerin des BDS, die man auf dem Titelbild gemeinsam mit bsw-Geschäftsführer Dieter C. Rangol sieht. Schließlich ist der aquanale-Kongress ein Gemeinschaftsprojekt, an dem die fünf Verbände BDS, bsw, IAKS, IAB und IHA mitgearbeitet haben. Herausgekommen ist eine vielfältige Agenda. Bestimmt ist außer dem oben Erwähnten auch Spannendes für Fachangestellte in Bädern dabei. Ein Blick ins Gesamtprogramm lohnt sich. Die Teilnahme ist kostenlos. Und wer noch eine Gratis-Eintrittskarte zur Messe haben möchte, nutzt hier den Gutscheincode “Pro-aquanale19”. Bis bald in Köln!

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