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Ein Newton kennt man, ein Eisele auch?

In „Newton“, benannt nach dem Wissenschaftler Isaac Newton, wird die Kraft gemessen. Das ist bekannt. Aber die wenigsten kennen die Maßeinheit „Eisele“, die bisher hauptsächlich intern beim bsw gebraucht wird. In „Eisele“ wird Normungswissen (N), Technischer Sachverstand (T) sowie die Fähigkeit, das Know-How praxisnah (P) zu erläutern und dabei geduldig (G) und freundlich (F) zu bleiben gemessen. Eiseles werden also mit folgender Formel berechnet, der eine Werteskale von 0 (schlecht) bis 10 (ausgezeichnet) zugrunde liegt.

Ei=  (N+T) x (P+G+F)

Frank Eisele von WWS Eisele, Vorsitzende des Technischen Beirates im bsw, und Namensgeber der Größe „Eisele“, erreicht in allen Kategorien die Bestzahl 10. Daher ergibt sich nach der Formel für Frank Eisele der Eisele-Wert 600:

Ei=(10+10) x (10+10+10)

Ei=600

Sie können sich von seiner Kompetenz, seiner Vermittlungsfähigkeit und den sonstigen menschlichen Stärken selbst überzeugen. Am 6. und 7. November ist er Referent des Internationalen Schwimmbad- und Wellnessforums auf der aquanale. Sein Thema lautet: „Die europäischen Normen für privat genutzte Schwimmbäder DIN EN 16582 und DIN EN 16713 in der Praxis“.

Ein kleiner Vorgeschmack kommt als Selbsttest auf den folgenden Folien:
 


 

Kostenlose Messe- und Kongresskarten gibt es unter Nutzung des Codes „Pro-aquanale19“ auf der aquanale-Website. Zum kompletten Tagungsprogramm geht es hier.

Bis bald in Köln – Frank Eisele ist sowohl auf der Vortragsfläche als auch auf dem bsw-Stand (Halle 6, D 50) anzutreffen. Seine Rednerzeiten im Kongress sind am 6. November von 10.15 Uhr bis 11.00 Uhr und am 7. November von 12.15 Uhr bis 13.00 Uhr.

Das gesamte Tagungsprogramm kann kostenfrei besucht werden, weil uns die folgende Sponsoren unterstützen. Ein großes DANKESCHÖN an:





 

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