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Kandidaten zur bsw-Wahl 2018 – heute: Bert Granderath

Bert reimt sich auf „Wert“. Wie passend. Denn Bert Granderath hat für den bsw einen riesengroßen Wert. Sein Engagement für den Verband dauert schon länger an, als es den bsw gibt. Denn bereits im bsw-Vorläufer BSSW war er aktiv. Er ist also kein Mann der ersten Stunde, sondern ein Mann „vor“ der ersten Stunde. Deshalb denkt er vorausschauend und  plant zukunftsorientiert. In seinem Geburtsjahr 1957 wurde mit den Römischen Verträgen der Grundstein für die europäische Einheit gelegt. Vielleicht hat man ihm damals direkt das Thema „Internationales“ in die Wiege gelegt – und es mit der Gabe verbunden, den Blick „aufs Ganze“ zu richten und Neues zu wagen.

Denn der Geschäftsführer von grando hat´s drauf. Er berücksichtigt stets die Interessen aller Wertschöpfungsstufen – jenseits von firmenindividuellen Anliegen, ist immer vorne mit dabei, wenn es um die Entwicklung oder Neuausrichtung von Verbandsdienstleistungen geht, und er setzt sich im Sinne der Mitglieder für den Ausbau eines internationalen Netzwerkes ein. Bert Granderath ist Gründungsmitglied des europäischen Schwimmbadverbandes EUSA und der weltweiten Verbände-Arbeitsgruppe „World Alliance of Pool & Spa Associations“. Der Name Bert – aus dem Althochdeutschen „berath“ – bedeutet berühmt und glänzend.  Zum Glänzen bringen will er vor allem die Arbeit der Schwimmbadbaufachunternehmen. Deshalb hat er mit seinen Kollegen aus dem PR-und Marketingausschuss des bsw, den er leitet, unter anderem das erste Gütesiegel der Branche, Pool Plus, konzipiert und den „Schwimmbad-Oscar“ bsw-Award überarbeitet. Auch wenn er übersetzt, der „Glänzende“ heißt, pickt sich Bert Granderath nicht nur die Rosinen raus.

IMG_0009Im Gegenteil ist er einer der wenigen, der regelmäßig – ehrenamtlich, wie alle sonstigen Verbandsaufgaben – in den nationalen und internationalen Normungsgremien der Branche mitarbeitet, stundenlange Diskussionen über Größen, Geschwindigkeiten und Grenzwerten über sich ergehen lässt, um dann dafür zu kämpfen, dass unser Wirtschaftszweig Zukunft hat.

Bert Granderath hat sich wie kaum ein anderer dafür stark gemacht, dass viele „überzogene, zweifelhafte Sicherheitsideen mit einhergehendem Bürokratieaufwand“ nicht Teil der europäischen Normen für privat genutzte Schwimmbäder geworden sind. Damit wäre er eigentlich ausgelastet gewesen.  Doch BERT steht vermutlich für „Besser Einfach Reichlich Taten“, und so ist er unter anderem noch Schulungsreferent und Förderer der bsw-Akademie und Vorsitzender des aquanale-Messebeirates. An seinen Tätigkeiten lassen sich auch seine Schwerpunkte für die kommende Wahlperiode ablesen. Bert Granderath kandidiert wieder für den bsw-Vorstand, weil er insbesondere die Themen Öffentlichkeitsarbeit, Bildung und Netzwerkarbeit stärker in den Fokus rücken will. Dabei ist ihm wichtig zu betonen, dass es bei allen Aktivitäten darum geht, das Miteinander von Schwimmbadbaufachunternehmern, Großhändlern und Herstellern weiter zu verbessern.

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