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Kandidaten zur bsw-Wahl 2018 – heute: Marc Hölter

„Junge, komm bald wieder“ sang Freddy Quinn 1963. Das war das Jahr, in dem Marc Hölter, Geschäftsführer von G. Eichenwald, geboren wurde. Und der Song passt. Denn Marc Hölter möchte bald wiederkommen. Nach einer dreijährigen Pause will er wieder im bsw-Präsidium mitarbeiten und seine ehrenamtliche Tätigkeit in der Verbandsführung fortsetzen, die er seit Gründung des bsw ausgeübt hat. Richtig weggewesen ist er aber nie.

Denn im PR-und Marketingausschuss des bsw, in der bsw-Akademie sowie in der Normungsarbeit hat er sich weiterhin engagiert. Auch die positive Entwicklung von aquanale & FSB hat er als Mitglied des Messebeirates mitgestaltet, und auch das Infotage-Revival im vergangenen Jahr sowie die Öffnung der Lieferantenkonferenz für alle Mitglieder ist auch seinem Wirken zu verdanken. Da sind wir auch schon bei den Themen, die Marc Hölter schwerpunktmäßig voranbringen will: die Zusammenarbeit zwischen Schwimmbadbaufachunternehmern, Großhändlern und Industrieunternehmen stärken und die Netzwerkarbeit des Verbandes ausbauen. Denn Herausforderungen, die beispielsweise durch Fachkräftemangel, veränderte Kundenanforderungen sowie europäische Normen und Vorgaben entstehen, ließen sich besser im Verbund der „Schwimmbadfamilie“ meistern. Marc Hölter bringt Jahrzehnte lange Branchen- und Verbandserfahrung mit. Das spricht für Kontinuität. Doch Neues zu kreieren – das ist ebenfalls sein Ding. So wurde sein Unternehmen beim aktuellen Innovationspreis Golden Wave für eine Edelstahl-Rinnenkonstruktion ausgezeichnet, die Funktionalität und Design gleichermaßen gerecht wird.

Flexibilität ist eine weitere Stärke, die er nicht nur durch sein vielfältiges und den Marktbedingungen angepasstes Produktsortiment von Treppen und Leitern, Geländern und Haltegriffen, Wasserattraktionen, Gartenduschen und individuellen Sonderanfertigungen unter Beweis stellt. Er war auch einer der ersten, die „quasi über Nacht“ eine Lösung im Angebot hatten, nachdem sich aus der europäischen Norm DIN EN 16582 neue Vorgaben für „sichere Schwimmbadleitern“ ergeben hatten. Vielleicht denkt er sich seinen Teil über den (Un)sinn dieser Regelung. Anmerken lässt er sich aber nichts. Schließlich weiß er, dass man sie nicht ändern kann, und da verwendet er seine Energie lieber auf das, was positiv beeinflussbar und „aufstiegsfähig“ ist: die Entwicklung des Branchenverbandes und „seines“ Vereins Fortuna Düsseldorf.

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