ø; Auch wenn das „politische Europa“ nicht in allen Bereichen „an einem Strang zieht“, ist sich das „Schwimmbad-Europa“ einig. Auf der Herbsttagung des europäischen Schwimmbadverbandes EUSA in Paris war die Stimmung gut. Trotz unterschiedlicher Meinungen findet man immer einen gemeinsamen Nenner, denn hier verfolgen alle ein Ziel: die Schwimmbad- und Wellnessbranche stärken. Deshalb haben wir auch den neuen europäischen Normen für privat genutzte Schwimmbäder, die 2016 in Kraft treten, „den letzten Schliff“ gegeben und die aktuellen Aktivitäten rund um die „Pumpen.-Regelwerke“ beraten. Alles sehr trocken – nach meinem Geschmack.
Aber zum Glück gab es auch andere Themen. Zum Beispiel den europäischen Schwimmbadpreis EUSA Award, der dieses Jahr auf der Piscina in Barcelona verliehen wird. Unter uns kann ich es ja sagen: ein deutscher Preisträger ist unter den Gewinnern. Krause Schwimmbadtechnik hat mit einem tollen Hallenbad überzeugt. Herzlichen Glückwunsch! Aber bitte wieder vergessen, weil es eigentlich noch geheim ist.
Dunkler Tagungsraum für helle Momente: bei der EUSA wurden viele gute Ideen ausgetauscht.
Damit die Verbandsaktivitäten insgesamt nicht geheim bleiben, hat die EUSA eine internationale Pressekonferenz in ihre Tagung integriert. Und es war genug Zeit, nach dem offiziellen Teil Hintergrundgespräche mit den Journalisten zu führen.
Hoffentlich wird fleißig über unseren Wirtschaftszweig geschrieben, in dem sich die Megatrends Gesundheit, Individualität und „Grüne Welle“ vereinen. Damit auch weiterhin die Qualität in der Branche stimmt und das Vertrauen der Verbraucher hoch sein kann, geht es mit dem bsw-Gütesiegel Pool Plus weiter. Am Montag setzen wir unsere Info-Tour quer durchs bsw-Land fort. Wer dabei sein möchte, meldet sich gerne noch an.
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