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Dolce vita, Roswitha!

Edelstahl ist robust und zeigt kaum Verschleißerscheinungen. Der beliebte Werkstoff hat einen Großteil des Berufslebens von Roswitha Steffens ausgemacht. Und die Eigenschaften des glänzenden Materials scheinen sich auf sie übertragen zu haben. Widerstandsfähig, tatkräftig und ausdauernd hat sie sich für die Belange von G. Eichenwald eingesetzt. Und dennoch sieht man ihr nicht an, dass sie jetzt im „Ruhestands-Alter“ ist und in einen neuen Lebensabschnitt startet.

Über 30 Jahre hat sie ihr Können und Wissen in den Dienst des Unternehmens gestellt. Zunächst als technische Zeichnerin und später als Verkaufsleiterin. Roswitha Steffens war da, wo sie gebraucht wurde – im Büro, auf Messen oder beim Geschäftspartner. Serviceorientiert hat sie sich um die Belange der Kunden gekümmert – auch dann, wenn mal nicht „alles glatt lief“. Sie hat so lange an einer Lösung gearbeitet, bis alle Beteiligten zufrieden waren. Kein Wunder, dass sie bei Händlern und Partnern von G. Eichenwald sehr beliebt war. Und auch ihre Kollegen und ihr Chef wussten, auf Roswitha Steffens ist Verlass. Die Interessen der Firma hatten für sie immer Priorität.

Roswitha Steffens sagt “Auf Wiedersehen”!

Und jetzt? Ist auch mal Zeit für was anderes. Schließlich gibt es neben Treppen, Leiten und Duschen auch noch weitere Dinge im Leben. Roswitha Steffens ist kunstinteressiert, malt selber und ist gerne auf ihrem Drahtesel unterwegs. Sie plant sogar eine Fahrradtour bis ans Meer. Ja dann, gute Fahrt – für diese und die weiteren Lebensstrecken! Klingt nach Abschied? Ach was, niemals geht man so ganz. Das ist in Roswitha Steffens Fall nicht nur eine Redewendung. Denn sie hat in der Branche neben Kundenkontakten auch echte Freundschaften aufgebaut. Und die gilt es zu pflegen.

Keine Veranstaltung verpasst: Roswitha Steffens (Mitte) im Gespräch mit Doris Angermann (Bieri Tenta) und Torsten Blaser (Bieri Alpha Covers)

Langeweile wird also im Ruhestand nicht aufkommen. Auch neue Herausforderungen warten. Wie mir eine Freundin „unter der Hand“ berichtete, steht eine gemeinsame Bergwanderung noch aus. Der letzte Versuch scheiterte am passenden Schuhwerk. Roswitha Steffens trat mit sommerlichen Moccasins den Weg Richtung Gipfel an und wunderte sich über die „freilaufenden“ Kühe auf der Alm. Es gibt also noch eine Menge zu lernen und Verpasstes nachzuholen. Aber wer nicht rastet, der nicht rostet. Womit wir wieder beim Edelstahl wären.

Eine schöne After-Work-Zeit, liebe Roswitha!

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