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Mit 79 Jahren zu jung zum Abtauchen

Manch einer hat im Alter von 79 Jahren schon etliche Ruhestandsjahre hinter sich. Nicht so der Elmenhorster Schwimmbadbauer Jürgen E. Riepe. Mit seiner Fima Niemeyer & Co. feierte er vor zwei Jahren 50-jähriges Bestehen und die Frage, wann er mal aufhören möchte, beantwortet er mit „Irgendwann“.  Riepe scheint „altersimmun“  zu sein. Energiegeladen und engagiert macht er sich jeden Tag auf, um seinen Kunden den Schwimm- und Badespaß im eigenen Garten zu verwirklichen.Das beeindruckt auch die örtliche Presse. Am Samstag veröffentlichten die Lübecker Nachrichten ein Portrait über ihn. Wo der Mann seinen Schwung her nimmt, bleibt wohl sein Geheimnis. Aber eines steht fest: Schwimmbäder sind Jungbrunnen.

Gisela und Jürgen E. Riepe (Mitte) sind immer dabei – hier beim Kulturprogramm im Rahmen der bsw-Jahrestagung in Weimar

Jürgen E. Riepe ist nicht nur in seinem Unternehmen aktiv. Er ist darüber hinaus engagiertes Mitglied im Branchenverband bsw. Nie hat er eine Jahrestagung verpasst. Selbst die vergangene Veranstaltung hat er sich nicht entgehen lassen – auch wenn der Tagungsort Weimar rund 500 Kilometer von Riepes Zuhause entfernt war und er am nächsten Morgen auf einer Regionalmesse ausgestellt hat.

Alles kein Problem. Weder für ihn noch für seine Frau Gisela, die wie er, nach wie vor in die Firma eingebunden ist und auch bei jeder Verbandsveranstaltung zur Stelle ist. Solche Mitglieder sind toll!  Vielleicht setzen sich die beiden ja doch mal in ferner Zukunft zur Ruhe und genießen das Leben. Einen Nachfolger haben sie schon ausgesucht. Lars Wengel soll den Betrieb eines Tages übernehmen. Aber wenn man die Riepes so erlebt, wird das sicherlich noch etwas dauern.

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