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Ein Pool für jede Generation – 8 Argumente für den altersunabhängigen Badespaß

Kinder können im eigenen Pool schwimmen lernen, toben und Spaß haben, Teenager am und im Becken coole Partys geben, Twens können sich auspowern und ihre Körper stählen, die „Mittelalten“ nutzen ihn als Fitnessstudio und zum Stressabbau und für die „auf dem Papier Alten“ ist er ein Jungbrunnen. Ein Pool hat für jede Generation etwas zu bieten – und er ist zudem eine lohnende Geldanlage und „Urlaub ohne stressige Anreise“.

So bietet der Pool für alle Generationen das Richtige:

Die eine entspannt, der andere trainiert.

Zielgruppe und Bedürfnisse festlegen: Bevor Sie abtauchen, legen Sie fest, wer den Pool wie nutzen will. Soll er ausschließlich zum sportlichen Schwimmen dienen oder auch Massagecenter sein? Will die Oma darin ihre Wassergymnastik machen und soll er dennoch cool genug für eine Poolparty sein? Diese Informationen helfen dem  Poolfachmann, den  Pool so zu planen, dass er allen Nutzern und ihren Wünschen gerecht wird.

Ausstieg anpassen: Damit Jung und Alt gut in und aus dem Pool kommen, ist der passende Ein- und Ausstieg wichtig. Man kann eine „einfache Leiter“ nehmen, aber auch – je nach Anspruch – eine großzügige Treppe mit Handlauf planen. So kommt jeder sicher und elegant wieder an Land.

Haltestange für Höchstleistungen

Ausstattung nach Anspruch wählen: Wer den Pool als Partykulisse nutzen will, dem sind Unterwasserscheinwerfer mit wechselnden Farben wichtig. Wer „eher wackelig auf den Beinen ist“, der will vor allem rutschfeste Bodenbeläge rund um das Becken und eine Haltestange im Wasser. Das alles ist möglich – und mit dem ästhetischen Anspruch der Branche wandelt sich „funktional“ zum funkelnden und komfortablen Designobjekt. Oder würden Sie den komfortablen Einstieg auf dem Titelbild als “ausschließlich zweckmäßig” bezeichnen?

Nicht auf Poolsicherheitszubehör verzichten – gerade wenn Kinder den Pool nutzen: Es gibt viele „kleine Helfer“, die Schwimmen sicherer machen. Gerade wenn kleine Kinder oder andere Nichtschwimmer das Becken nutzen, können beispielsweise ein  Poolalarmsystem oder eine Sicherheitsabdeckung zu einem entspannten Vergnügen beitragen.

Damit der Spaß nicht zu kurz kommt: Gerade für Kinder kommt es im Pool meist auf den Spaßfaktor an. Beziehen Sie Sprungbrett, Rutsche oder Wasserspiele mit ein – damit es nicht langweilig wird.

Einmal investieren – zweimal profitieren: Viele Poolaccessoires können in mehrerer Hinsicht genutzt werden. So ist etwa eine Schwalldusche ein tolles Kinderspielzeug, aber gleichzeitig auch eine Massageeinrichtung für die im Büro arbeitende Generation, die unter Nackenverspannungen leidet. Ebenso verhält es sich mit der Gegenstrom-Schwimmanlage, die den Pool in eine sportliche Schwimmanlage und direkt danach in ein erholsames Massagebecken verwandelt.

Bahnenschwimmen oder lieber Barbecue? Beides!

Vorausschauend planen und gegebenenfalls ändern: Lebenssituationen ändern sich. Kinder werden größer, ziehen aus, und aus dem „Wasserspielplatz“ soll jetzt eine Wellnessoase werden. Nicht alles kann man von vornherein planen, aber wer den „normalen Lauf der Dinge“ von vornherein mit einbezieht, der kann sich einen kostenintensiven „General-Umbau“ sparen. Dennoch: Anpassungen von Zeit zu Zeit, die auch neuere Technologien mit berücksichtigen, lassen den Pool up to date bleiben und sorgen dafür, dass die Ausstattung stets mit den (sich wandelnden) Ansprüchen der Nutzer im Einklang steht.

Generationengerecht heißt nachhaltig: Auch bei der Poolplanung sollte man an künftige Generationen denken und daher in die energieeffizienten und umweltschonenden Produkte der Wellnessindustrie investieren. Das heißt unter anderem: eine Schwimmbadabdeckung darf nicht fehlen.

Wer setzt nun das GENERATIONENPROJEKT um? Am besten ein Fachbetrieb mit dem Gütesiegel Pool Plus!

 

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