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Willkommen zur bsw-Konferenz

Der eine schwört auf Nespresso, für den anderen gibt es nur Apple und die dritte hat – wie jede Frau – ein Geheimnis: Olaz. Manchmal lieben wir Produkte und Marken einfach, ohne dass wir ganz genau sagen können, warum. Ist es der Preis? Na ja, ein Kilo Nespresso-Kaffee kostet rund 80 Euro. Deshalb wird er sicher nicht gekauft. Sind es die Funktionen? Auch nicht überzeugend. Denn vergleicht man Apples iPhone und Samsungs Galaxy ganz nüchtern, liegt ersteres nicht eindeutig vorne. Vielleicht ist es die Wirkung? Ob Olaz oder andere: die Stiftung Warentest hat im vergangenen Jahr alle untersuchten Anti-Aging-Cremes mit „mangelhaft“ bewertet. Mit rationalen Erklärungsversuchen kommt man also nicht weiter. Womit dann? Marketing-Professor Dr. Tobias Langner wird es uns sagen  – auf der kommenden bsw-Konferenz am 26. und 27. Oktober in Berlin, die nicht mehr Lieferantenkonferenz heißt, weil sie nun für alle Verbandsmitglieder offen ist.

Markenliebe ist aber nur eines der Themen, das sich um die Liebe dreht. Personalexpertin Katharina Gebele geht der Frage nach, was Unternehmen tun können, damit sie als Arbeitgeber „geliebt werden“. Employer Branding heißt das Zauberwort, um in Zeiten des Fachkräftemangels talentierte Mitarbeiter zu gewinnen. Wenn wir schon beim Recruiting sind: warum sollte man nicht gleich auch Kunden zu Markenbotschaftern machen? Wie das gelingt, zeigt Marketingfachfrau Anne M. Schüller. Und damit wir alle wissen, „wohin die Reise zukünftig “ geht, zeigt Sozialforscherin Dr. Sibylle Meyer anhand der Trendstudie „Smarte Bäder“ des ZVSHK, auf welche „smarten Zeiten“ sich auch die Schwimmbadbranche einstellen muss. Ganz vorne steht aber – wie immer auf bsw-Veranstaltungen – der Dialog mit Kollegen. Man trifft „die Branche“, pflegt Kontakte und tauscht sich aus. In diesem Sinne wird auch Unternehmensberater Ulrich C. Heckner unter der Überschrift „Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen“ darstellen, wie die bsw-Mitgliedsunternehmen von der Reaktivierung der ERFA (Erfahrungsaustausch)-Arbeit profitieren können. Miteinander zu kommunizieren und „gemeinsame Sache“ zu machen, bringt oft am meisten – und ist auch am unterhaltsamsten. Oder meinen Sie, wir langweilen uns am Abend im Fondue-Restaurant? Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Hier geht es zum Programm und zur Anmeldung. 

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