Früher unterschied man zwischen zweckmäßigen und schönen Dingen. Beides gab es nicht. Man musste sich entscheiden: entweder praktisch oder ansehnlich.
Nicht von ungefähr kommt der Spruch „Wer schön sein will, muss leiden“. Aber die Zeiten ändern sich glücklicherweise. Ein Blick auf die Gewinner-Anlagen des internationalen Schwimmbadwettbewerbs bsw-Award zeigt: das Wort „Anlagen“ ist fehl am Platz.
Es sind Designerstücke, Augenweiden und Hingucker. Man sieht nur das Glanzvolle, die Technik ist dezent versteckt – obwohl das meist auch nicht mehr sein müsste. Denn immer mehr Technik-Hersteller machen ihre Produkte schön. Heute, am Welttag des Industriedesigns, einige Beispiele aus der Branche:
Keine Kommentare